myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Downton Abbey“ verführt zu krummen Geschäften

Wer würde nicht gerne in den Räumlichkeiten von „Downton Abbey“ hausen? Ein amerikanischer Abgeordneter baut sein neues Büro in eine Kulisse der Erfolgsserie um und enthüllt dadurch versehentliche seine krummen Geschäfte.

Das Esszimmer von „Downton Abbey“ hat sicherlich einen ganz besonderen Reiz. Für den amerikanischen Abgeordneten Aaron Schock ist dieser Reiz so groß, dass er sein neues Büro kurzerhand im Style des Serienzimmers umbauen lies. 40,000 Dollar hat ihn der Spaß gekostet. An sich wäre das natürlich seine Sache, wenn er dafür nicht mit Steuern bezahlt hätte. Das konnte natürlich nicht gut gehen und die Öffentlichkeit war entsetzt. Doch das war nicht der einzige Skandal, den Aaron Schock auslöste.

Einmal New York mit 10 Begleitern

Ein Esszimmer im „Downton Abbey“-Style ist ja schön und gut, aber Aaron Schock kann natürlich nicht auf Reisen verzichten. Für einen Businesstrip verschlug es den amerikanischen Abgeordneten laut Daily Mail für einige Tage nach New York. Dort sollte er sich mit dem indischen Premierminister Narendra Modi treffen. Doch alleine reisen wäre ja langweilig, also nahm Schock kurzerhand zehn Angestellte mit, die ihn begleiten durften. Dafür musste er – oder besser gesagt die Regierung – weitere 10,000 Dollar ausgeben. Klar, dass sich da die Begeisterung in Grenzen hielt, schließlich schafften es andere Abgeordnete auch ohne Reisebegleiter zu erscheinen. Schock verteidigt sich und erklärt, dass der Trip geschäftlich war und somit gerechtfertig. Zu seinen unzähligen Begleitern schweigt er weitgehend. Doch das letzte Wort ist in diesem Fall sicherlich noch nicht gefallen.

Weitere Beiträge zu den Themen

BüroGeldBetrugAaron SchockBoulevardeskesDownton AbbeyEsszimmer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite