myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"Downton Abbey"-Gräfin berichtet über irre Dreharbeiten

Die britische Serie „Downton Abbey“ erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Doch im echten Leben machen nicht alle Jubelsprünge, wenn das gesamte Produktionsteam auftaucht. Die Gräfin von Carnarvon, der das Schloss in der ITV-Serie gehört und zur Verfügung stellt, plaudert erstmals über die Dreharbeiten zur Adels-Show.

Gäste kommen und gehen, die Tore des Schlosses in der Serie „Downton Abbey“ scheinen nie verschlossen. Lord Grantham (Hugh Bonneville) und seine Familie gelten in der Welt der englischen Nachkriegszeit als exzellente Gastgeber, die schon Prominenz unter dem eigenen Dach begrüßt haben. Im echten Leben sieht das jedoch anders aus: Die „DA“-Crew scheint alles andere als die perfekten Gäste zu sein. Die Kritik äußert jetzt die Gräfin von Carnarvon, der im echten Leben das Schloss der Serie gehört; Highclere Castle stellt dort Downton dar. Die Dreharbeiten sind für die Schloss-Besitzerin alles andere als angenehm. Mit 90 Crew-Mitgliedern im Haus wäre es ziemlich turbulent - und eiskalt! Denn Türen und Fenster wären bei den umherschwirrenden Leuten die meiste Zeit geöffnet.

Gräfin kann "Downton Abbey" nicht daheim gucken

Doch nicht nur das: „Es gibt so viele Dinge, die sie tun wollen und bei denen sie nicht verstehen, dass sie sie nicht tun können. Es ist immer sehr chaotisch.“ Wirklich wohl würde sie sich nicht fühlen, dass ständig Menschen in ihrem Schloss wären, doch sie hat sich mittlerweile damit abgefunden. Nur in den eigenen vier Wänden will sie „Downton Abbey“ nie gucken: „Ich muss sagen, dass ich Spaß haben, ‚Downton Abbey’ zu gucken, wenn ich in einem Flugzeug oder so bin und nicht im Haus hocke und denke: ‚Ich wusste nicht, dass die das tun – ich habe ihnen doch gesagt, dass sie die Tür nicht aushängen können und sie haben es trotzdem getan.’“ Sie würde sich nicht so einen Kopf machen, wenn etliche Kilometer sie zum gezeigten Drehort zeigen, gab sie zu.

Das könnte Sie auch interessieren:
"Downton Abbey" Staffel 4 Folge 4: Wie geht es mit Anna Bates weiter?
"Downton Abbey"-Special kommt im Dezember
Vergewaltigungsszene in "Downton Abbey" fordert fast 100 Beschwerden

Weitere Beiträge zu den Themen

SerieDreharbeitenEnglandBoulevardeskesSchlossDownton Abbey

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite