Die Kochprofis: Besteht für das Lokal „Curry&Fritz“ noch Hoffnung?

Das selbsternannte „schärfste Restaurant Österreichs“ braucht dringend Unterstützung. Chef Robér möchte sein Lokal „Curry&Fritz“ auf keinen Fall aufgeben, aber anscheinend geriet sein Konzept ins stocken. Können die Kochprofis den Küchencapitain noch helfen?

Chefkoch Robér (48) weiß nicht mehr weiter. Sein Lokal „Curry&Fritz“ will einfach nicht laufen. Der Berliner versucht gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Katrin (31) kulinarisch die Gäste zu verzaubern. Von Currywurst, Burgern und eigenen Imbissgerichten – die Auswahl ist groß.

Die Kunden bleiben aus

Sein Restaurant liegt im österreichischen Sankt Nikolai und das Markenzeichen des Lokals ist die Piratenflagge. Der 48-Jährige versucht immer frisch zu kochen, auch wenn das etwas länger dauert. Seine Lebensgefährtin Katrin ist im Service zuständig. Doch bis jetzt haben die beiden noch keine reiche Beute gemacht. Anscheinend sind die Rezepte von Robér doch nicht so gut, wie er vielleicht meint. Bevor „Curry&Fritz“ in die Brüche geht, haben sie sich Kochprofis Andi Schweiger, Frank Oehler und Mike Süsser ans Bord geholt. Die Küchenchefs merken schnell, wo das Problem liegt, das Kochkönnen von Robér überzeugt die drei nicht. Der 48-Jährige kommt mit der Kritik nicht klar und möchte sein Konzept nicht verändern. Ändert Chefkoch Robér seine Meinung oder stoßen die Kochprofis auf Widerstand? Sehen Sie heute um 20:15 auf RTLII, ob es noch Hoffnung für das Lokal besteht.