Die Geissens lassen Opa Reinhold auf den Bahamas zurück
"Typisch die Geissens" kann man dazu nur sagen. Wenn uns die Millionärsfamilie jeden Montag ihr Luxusleben zeigt, gibt es nicht eine Folge, in der es nicht etwas chaotisch wird. Dieses Mal bekam das ausgerechnet Opa Reinhold zu spüren. Er wurde einfach auf den Bahamas zurück gelassen.
Die Geissens suchen immer noch ein
Winterdomizil und lassen dabei Opa
Reinhold auf den Bahamas zurück
(Bild: Sarah Ackermann/flickr.com) Immer noch suchen Robert und Carmen zusammen mit ihren beiden Töchtern und den Großeltern nach einem passenden Winterdomizil. Also besichtigen sie auf den Bahamas eine 15 Mio. teure Privatinsel. Um auch schnell zum Strand zu kommen, wo das Wasserflugzeug wartet, mit dem sie auf die Insel fliegen, fahren die Geissens per Polizeieskorte durch die Straßen. Doch wieder einmal kann die Insel nicht als endgültiger Wintersitz überzeugen. Als Opa Reinhold dort auch noch seine Unterwasserkamera beim Schnorcheln verliert, motzt Carmen gleich drauf los: "Da ist man schon auf einer einsamen Insel und trotzdem passiert noch so was." Wenn sie wüsste, dass es noch viel schlimmer kommt, wäre die Kamera das geringste Problem.
Da fehlt doch einer
Zurück ging es dann wieder mit dem Flugzeug, doch einer fehlte. Opa Reinhold lag noch im Liegestuhl. Aufgefallen ist es den anderen erst, als Carmen durch das Flugzeug schrie, wo Opa sei. Also ging es wieder zurück, um den zurückgelassenen Rentner einzusammeln. Wie man sich vorstellen kann, war dieser alles andere als begeistert: "Ihr Idioten - 49 Jahre bin ich verheiratet und dann vergisst mich meine Frau und steigt ohne mich ein." Darauf folgte dann natürlich direkt ein trockener Kommentar von Robert: "Wir hätten dich auch dalassen können". "Typisch die Geissens" kann man da nur sagen.