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Der letzte Bulle: Hat Mick Brisgau ein dunkles Geheimnis?

In der jüngsten Folge des Sat1-Krimis „Der letzte Bulle“ war es zur Primetime wieder besonders spannend. Nachdem Mick und Andreas bereits zahlreiche Fälle gelöst haben und sich Mick in seinem neuen Leben gut zu Recht findet, kommt es zu einem Skandal. Nicht nur die Männerfreundschaft der beiden Kollegen wird auf die Probe gestellt: Ein dunkles Geheimnis erschüttert die gesamte Polizeibehörde. Was hat Mick Brisgau seinem Team verschwiegen?

„Der letzte Bulle“ sorgt am Montagabend für einen kleinen Skandal: Polizist Mick Brisgau besitzt ein dunkles Geheimnis, von dem die Zuschauer bisher nichts wussten. Als dieses ans Licht kommt, ist die gesamte Polizeibehörde erschüttert. Selbst sein Partner Andreas scheint keine Hilfe zu sein. Was geht nur vor sich? Mick Brisgau wurde in den 80er Jahren an eine Maschine angeschlossen und lag über 20 Jahre lang im Koma. Das behauptet er jedenfalls. Doch jetzt erschüttert ein Fall das gesamte Team. Was verheimlicht der charmante Polizist?

Ist Mick in kriminelle Machenschaften verwickelt?

Ein neuer Fall sorgte bei „Der letzte Bulle“ für Erschütterung: Mick Brisgau soll nicht, wie angegeben, über zwanzig Jahre im Koma gelegen haben, sondern in der Neujahrsnacht im Jahre 2001 auf 2002 zusammen mit einer kriminellen Bande einen millionenschweren D-Mark-Transporter ausgeraubt haben. Mick steckt in einem echten Debakel: Nicht nur, dass die Mitarbeiter, die zu seiner Zeit im Krankenhaus gearbeitet haben unauffindbar sind, die Beweislage spitzt sich auch immer mehr zu. Und auch Andreas kann er nicht vertrauen. Die Männerfreundschaft der beiden ist nämlich angeknackst.

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