Charlie Hunnam: So eingebildet ist Robert Pattinson WIRKLICH!
Vor einigen Monaten stand Robert Pattinson mit Charlie Hunnam für “The Lost City of Z” vor der Kamera. Der Ex von Kristen Stewart soll dabei kaum ein Wort mit seinem Kollegen gewechselt haben. Ist R-Pattz nach Twilight inzwischen wirklich so eingebildet?
Eigentlich dachten wir ja immer, Robert Pattinson sei ein echt cooler Typ. Natürlich hat seine Popularität nach Twilight und der Trennung von Kristen Stewart nachgelassen, doch nichtsdestotrotz hielten die Fans immer zu ihrem Idol. Doch tatsächlich scheint es gar nicht so einfach zu sein, mit R-Pattz klarzukommen! Das hat Charlie Hunnam jetzt in einem Interview angedeutet. Er stand vor wenigen Monaten mit Rob für den Streifen “The Lost City of Z” vor der Kamera und verrät jetzt in einem Interview, dass er außerhalb der Szenen am Set kaum je ein Wort mit seinem Kollegen gewechselt hat. Er dachte sogar schon, Robert hätte ein waschechtes Problem mit ihm!
Distanz zwischen uns
“Ich hatte ein paar Proben mit Sienna [Miller], aber ich habe keine Zeit mit Tom [Holland] und Robert [Pattinson] verbracht. Ich wollte, dass sich diese Beziehungen vor der Kamera ganz natürlich entwickeln”, erklärt Charlie Hunnam in einem Interview. “Ich glaube, ich habe hinter der Kamera kaum mehr als zehn Wörter mit Robert gewechselt. Ich wusste nicht, ob er einfach nur ‘in dieser Zone’ ist oder mich nicht leiden konnte. Da war wirklich eine Distanz zwischen uns. Das sorgt aber für die richtige Dynamik im Film. Jetzt hat er sich ab und zu mal gemeldet, dass wir vielleicht doch noch Freunde werden könnten, also denke ich mal, es ging nur um den Film.” Man weiß also nicht genau, ob Rob wirklich zu eingebildet war, um sich mit seinen Co-Stars zu verstehen, oder nur professionelle Distanz wahren wollte…