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Brigitte zeigt wieder Model-Profis - Aufträge für GNTM-Schönheiten in Sicht?

Strategiewechsel bei der „Brigitte“: Der neue Brigitte-Chefredakteur Stephan Schäfer zeigt ab dem 19. September erstmals seit Anfang Oktober 2009 wieder professionelle Models in der Zeitschrift. Damit sollten auch die Chancen der GNTM-Schönheiten für Aufträge steigen. Doch in der „Brigitte“ sollen keine Size-Zero-Modelle abgelichtet werden.

Anfang Oktober 2009 führte der damalige Chefredakteur Andreas Lebert die „No Model“-Policy bei der „Brigitte“ein. Es sollte ein Befreiungsschlag für die Redaktion und die Leserinnen sein, da Frauen nicht mehr länger als Kleiderständer dargestellt werden sollten. Lebert wollte mit seinem Konzeptwechsel das komplette Frauenmagazin-Segment revolutionieren. Doch der Schuss ging nach hinten los. Auch dadurch konnte er das Auflagen-Minus nicht reduzieren. In den letzten fünf Jahren verzeichnete das Magazin einen Einbruch von 21% seines Gesamtverkaufes. Nun sollen professionell Models den Erfolg zurückbringen. Der neue Chefredakteur Stephan Schäfer setzt ab dem 19. September auf einen Mix aus Foto-Produktionen mit professionellen und Amateur-Models.

Steigen Auftragschancen für GNTM-Kandidatinnen?
In den vergangenen Jahren bereiteten die Laien-Mannequins der „Brigitte“ immer wieder Probleme. Die Unerfahrenheit habe oftmals zu großen Zeitverlusten geführt. Das soll nun durch den vermehrten Einsatz von Profis wieder geändert werden. Eine Möglichkeit könnte beispielsweise darin bestehen, ehemalige Kandidatinnen von Germany’s next Topmodel einzusetzen. Jedoch ließ die Chefredaktion der „Brigitte“ verlauten, dass in Zukunft Size-Zero-Figuren weiterhin nicht im Magazin zu sehen sein werden. Gut, dass es bei GNTM häufig Mädchen gibt, die nicht diesem Standard in der Modewelt entsprechen und einen Körper mit weiblichen Kurven besitzen wie Sara Kulka oder Sarah-Anessa Hitzschke aus Wennigsen, die bei GNTM 2012 den zweiten Platz hinter Luisa Hartema belegte.

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