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Benedict Cumberbatch: Sex-Szenen für den neuen Film? (Video)

Benedict Cumberbatch spielt die Hauptrolle in ‚The Imitation Game’. Er verkörpert Alan Turing, der im zweiten Weltkrieg dabei half, den Enigma Code zu entschlüsseln und seine Homosexualität öffentlich gemacht hat. So wurden dem Sherlock Star natürlich auch Fragen bezüglich Sex-Szenen gestellt. Die der britische Schauspieler ganz simpel beantworten kann.

Benedict Cumberbatch befindet sich gerade mit Keira Knightley auf der Promotour für ‚The Imitation Game’. Hier spielt der Sherlock Star Alan Turing, der im Zweiten Weltkrieg den Alliierten dabei hilft, die Funksprüche der Deutschen zu entziffern und zum Held wird – bis er seine Homosexualität preis gibt. Was im Film gänzlich fehlt sind die Sex-Szenen. Doch warum haben sich die Verantwortlichen dagegen entschieden?

Sex Szenen waren nicht nötig

Benedict Cumberbatch wurde auf dem Toronto International Film Festival gefragt, warum es im Film ‚The Imitation Game’ keine Sex-Szenen gibt und die Antwort ist eigentlich ganz simpel. Es war nicht notwendig, um die Handlung zu verstehen und hätte auch den Reiz genommen. Das kann man aus den Worten des Sherlock Stars gut ableiten: „Die Tatsache, dass er chemisch kastriert ist, weil er zugibt, dass er homosexuell ist. Er spricht über einen jungen Mann, den er bat seinen Penis zu berühren. Ich meine, dass ist ziemlich explizit. Wenn man es sehen muss, um zu verstehen, dass er schwul ist, dann ist jede Art von subtiler Erzählung verlorenen gegangen.“ Regisseur Morten Tyldum hat hier noch laut thewrap.com hinzuzufügen, dass das nur ein Part des Charakters ist, der enthüllt werden sollte. Doch es gibt noch so viel mehr, dass man über Alan Turing wissen sollte. Daher haben sie sich dagegen entschieden.

Hier könnt ihr euch das Interview von Benedict Cumberbatch ansehen:

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