Benedict Cumberbatch: Diesen Einfluss hatte sein “Sherlock”-Kuss

Es war ein Moment in der 3. Staffel der BBC-Serie „Sherlock“, der geradewegs aus einer Fan Fiction stammen könnte. Als Meisterdetektiv Sherlock Holmes seiner ewigen Verehrerin Molly Hooper einen Kuss stahl, staunten nicht nur die Fans. Auch Schauspielerin Louise Brealey musste feststellen, dass dieser Kuss einen interessanten Nebeneffekt hat.

Es gibt ein kleines Lager im Fandome von der englischen Serie „Sherlock“, die von Anfang an die Daumen drücken, dass Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) sein Herz an Molly Hooper (Louise Brealey) verliert. Die schrullige Pathologin ist seit Start der beliebten BBC-Show in den gefühlskalten Detektiv verliebt. Der erwidert ihre Gefühle jedoch nicht. Zum Start der 3. Staffel, die Anfang des Jahres ausgestrahlt wurde, kam es schließlich zum Highlight all jener Fans: Sherlock küsst Molly!

Fans freuen sich für "Molly"

Louise Brealey verriet dem „Mirror“, dass der Dreh der Kussszene nicht nur ziemlich heiß war, sondern dieser Moment auch einen interessanten Effekt hatte: „Innerhalb von fünf Minuten, nachdem die Kuss-Szene ausgestrahlt wurde, habe ich 7.000 neue Follower auf Twitter bekommen. Bis zum Ende der Episode hat es verdoppelt.“ Die Nachrichten, die Louise nach dieser intimen Szene erhielt, waren zum Großteil positiv. Viele Fans freuten sich für ihren Charakter, der endlich Sherlock nah sein konnte.

Wer die Kuss-Szene noch nicht kennt, kann hier einen Blick darauf werfen:

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