Bei Florian David Fitz geht noch was
Florian David Fitz ist zurück im Kino. Nachdem der smarte Schauspieler erst Ende letzten Jahres mit „Jesus liebt mich“ auf der Leinwand zu sehen war, startet er ab 12. September mit seinem neuesten Projekt „Da geht noch was“ durch. Darin geht es um die liebe, aber auch manchmal verhasste Verwandtschaft. Landet Fitz damit den nächsten Hit?
Wer kennt das nicht? Familienbesuche können manchmal einem regelrechten Spießrutenlauf gleichen. Florian David Fitz thematisiert genau diese Problematik in seinem neuesten Kinofilm „Da geht noch was“, der am 12. September in die deutschen Kinos kommt. Nach „Vincent will Meer“ (2010), wofür Fitz das Drehbuch schrieb folgte im Jahr 2012 mit „Jesus liebt mich“ das Regiedebüt des 38-Jährigen. Kann sein neuestes Projekt „Da geht noch was“ an die vergangenen Erfolge anknüpfen? Immerhin wurde Vincent will mehr zahlreiche Auszeichnungen wie den Bambi oder den Deutschen Filmpreis.
Worum geht es im neuen Film von Florian David Fitz?
Die Handlung von „Da geht noch was“ ist direkt aus dem Leben gegriffen. Conrad (Florian David Fitz) versucht eigentlich, Besuche bei seinen Eltern nach Möglichkeit zu vermeiden. Sein Vater Carl, gespielt von Komödiant Henry Hübchen, ist ein nörgelnder Haudegen, der bei jeder Gelegenheit Conrad und seine Ehefrau Tamara kritisiert. Doch dann Super-GAU. Conrads Mutter Helene trennt sich nach 40 Jahren Ehe von Carl und so muss sich Conrad wohl oder übel um den mehr und mehr verwahrlosten Alten kümmern. Wie das endet, können wird ab September im Kino zu sehen sein.