Bauer sucht Frau: Was wurde eigentlich aus Elke und Ulrich?

Elke und Ulrich waren wohl eines der süßesten Pärchen der letzten Staffel “Bauer sucht Frau”: Der einsame Schweizer und die Rentnerin haben sich während der gemeinsamen Hofwoche sehr gut verstanden. Doch wie steht es mittlerweile um das Verhältnis der beiden einsamen Herzen?

Viele Zuschauer waren zutiefst gerührt, als sie in der letzten Staffel “Bauer sucht Frau” den einsamen Landwirt Ulrich kennenlernten: Der 65-Jährige bewirtschaftet ganz allein seinen Hof in den Schweizer Alpen, und verzichtet dabei komplett auf sämtliche technische Hilfe. Umso berührender war es zu sehen, wie der Landwirt sich freute, als mit Elke ein wenig frischer Wind über seinen Hof fegte: Die Rentnerin zeigte dem sympathischen Schweizer, dass das Leben auch viele angenehme Seiten hat. Doch wie ist es mit den beiden weitergegangen?

Wie sieht es heute aus?

Das Problem war nämlich, dass Ulrich und Elke sehr weit auseinanderwohnen: Ulrich lebt in der Schweiz, während Elke aus dem Norden Deutschlands kommt. Außerdem konnte sich die Rentnerin nicht so wirklich vorstellen, sich dem Leben ihres Bauern anpassen zu können. Nichtsdestotrotz scheint das “Bauer sucht Frau”-Paar noch immer glücklich zu sein: Beim großen Wiedersehen an Ostern unternehmen die beiden eine kleine Reise durch die Schweiz, die in einem romantischen Candlelight-Dinner endet. Und die beiden haben sich hier sicherlich nicht das letzte Mal gesehen…

Romantisches Geschenk

Als Ulrich seine Liebste endlich wieder in die Arme schließen kann, ist er mehr als nur erleichtert. Er hat Elke einen Strauß roter Rosen mitgebracht, und auch die Rentnerin ist nicht mit leeren Händen gekommen: Was wird ihr Bauer wohl zu dem Table-PC sagen, den sie dabei hat? Immerhin lebt der "Bauer sucht Frau"-Kandidat in der Schweiz immer noch ein bisschen wie im Mittelalter. Was Ulrich zu dem Geschenk sagt und wie schön die gemeinsamen tage für die beiden werden, dass können wir am Ostersonntag und am Ostermontag ab 19.05 Uhr auf RTL verfolgen.