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Bachelor 2013: Menschenunwürdige Verträge? - Geht es wirklich um Liebe?

Beim Bachelor 2013 sollte eigentlich Jan Kralitschka seine große Liebe finden. Anscheinend ist das für die zu wählenden Damen aber eher eine Nervenprobe, denn sie mussten vermutlich Knebelverträge unterschreiben. Stellt die Teilnahme beim Bachelor einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Kandidatinnen dar? Doch nicht alles so "rosig" beim Bachelor?

Schockierende Neuigkeiten über die Verträge der Bachelor Kandidatinnen sind erschienen. Angeblich müssen die Frauen während der laufenden Staffel zölibatär leben. Auch weitere Indizien, die sie mit einem anderen Mann außer Jan Kralitschka in Verbindung bringen könnten, wie beispielsweise eine Verlobung, Heirat oder das bloße Zusammenziehen, sind ausdrücklich verboten und zwar solange, bis die letzte Folge der RTL Show gelaufen ist. Darf RTL so in das Privatleben der Kandidatinnen eingreifen und mitbestimmen?

Geldstrafen und Gefängnis ähnliche Zustände?

Auch das Aussehen der Bachelor-Kandidatinnen darf nicht verändert werden. Damit ist nicht nur eine Schönheitsoperation gemeint sondern auch eine Veränderung der Frisur ist untersagt. Zudem ist es ihnen nicht gestattet, die Villa in Südafrika zu verlassen. Ansonsten drohe ihnen eine Geldstrafe in Höhe von 1000 Euro. Während der 4 Monate dürfen außerdem keine sozialen Netzwerke genutzt werden. So wollen die Verantwortlichen vermeintlich sicher gehen, dass sich keine der Damen verplappert. Egal gegen welchen Paragraphen die Frauen verstoßen sie müssen immer mit einer horrenden Geldstrafe rechnen, die laut Bild bis zu einer Millionen betragen kann. Was bedeutet das für Kandidatin Nina, die ja bereits mit einem Millionär verheiratet ist. Wird er die Geldstrafe für sie zahlen? Ob Jan Kralitschka auch so einen Knebelvertrag unterschreiben musste?

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