7 Gründe, warum Rick Grimes die 5. Staffel The Walking Dead nicht überleben sollte
Rick Grimes führte die Fans in die Serie “The Walking Dead” ein. Mit ihm erfuhren wir in Staffel 1 von einer post-apokalyptischen Welt voller Zombies und litten mit, wenn er schwere Verluste und Verletztungen hinnehmen musste. Doch ist es jetzt an der Zeit, dass jemand anderes das Ruder übernimmt? Brauch die Serie Rick überhaupt noch?
Auch wenn es einigen Fans nicht gefallen wird, so gibt es doch reihenweise gute Gründe, warum Rick die 5. Staffel nicht überleben sollte. Wetpaint.com hat eine Liste zusammengestellt: Zum einen ist Grimes nicht mehr die Person, die er einmal war - das ist ganz verständlich nach allem, was er durchmachen musste. Aber ist er noch besser als all die Bösen gegen die er kämpft? Außerdem dreht sich “The Walking Dead” nicht nur um Rick. Eine Serie wie “Breaking Bad” könnte niemals ohne Walter White existieren, bei der AMC-Show sieht das anders aus. Außerdem kommen Carl, Glenn und Co. mittlerweile gut ohne ihn aus - anfangs brauchten sie noch einen Anführer, aber inzwischen können sie auf sich selbst aufpassen und Verantwortung übernehmen.
Ricks Tod würde die Serie revolutionieren
Rick hat fast alles verloren, was ihm wichtig ist. Seine Frau, seinen besten Freund - gibt es überhaupt noch etwas wofür es sich zu leben lohnt? Außerdem ist er zwar ein effizienter Killer und Beschützer, aber taugt er auch noch als Anführer, wenn endlich Frieden herrscht? Zuletzt würde Ricks Tod das ganze Internet in Aufruhr bringen - und was mehr kann man sich als Produzent einer Serie wünschen? Jeder würde über “The Walking Dead” schreiben. Außerdem könnte eine komplett revolutionierte Sendung neue Zuschauer und Gesprächsthemen bringen. Sollte Rick also in der neuen Staffel sterben?