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„50 Shades of Grey“ sorgt für Ärger in der Schule

Wer kennt den erotischen Bestseller „50 Shades of Grey“ mittlerweile nicht? Die Sadomaso-Geschichte von E.L. James hat die Welt innerhalb kürzester Zeit erobert. Doch ihr kontroverser Inhalt scheint noch nicht alle erreicht zu haben: Ein Lehrer kaufte einem 14-jährigen Schüler die Geschichte um Christian Grey & Anastasia Steele. Nun droht ihm eine Kündigung.

Es gibt keinen Weg, der „50 Shades of Grey“-Welle zu entkommen. Selbst wenn man den Roman nicht als neues Lesematerial auswählt, begegnet er einem in jedem Buch-Laden. Der Besteller über die erotische Liebesgeschichte zwischen Christian Grey und Anastasia Steele konnte innerhalb kürzester Zeit internationale Erfolge erzielen, steht jetzt sogar kurz vor einer Verfilmung. Trotzdem gibt es offensichtlich noch Menschen, die nicht wissen, worüber Autorin E.L. James schreibt. Das könnte für einen Lehrer jetzt Konsequenzen haben.

Gute Geste könnte Lehrer den Job kosten

Eigentlich war es nur eine nette Geste einer Lehrkraft an einer amerikanischen Schule: Der Mathe-Lehrer Philip Aidoo fragte seine Schüler, welche Bücher sie für eine freiwillige Lese-Runde lesen möchte, um sie von seinem Geld zu bezahlen und den Kindern zu schenken. Ein 14-jähriger Schüler setzte „50 Shades of Grey“ auf die Liste – und bekam es, wie nbcphiladelphia.com berichtet. Aidoo bestellte es ohne Zögern, weil er offensichtlich nicht wusste, worum es in dem Buch geht. Dabei verrät bereits das Cover, dass es sich um kein Buch für Kinder handelt! Die Mutter des Schülers fand das Buch schließlich in seinem Rucksack und fordert nun die Entlassung des Lehrers, weil ihrem minderjährigen Sohn pornografische Literatur gegeben hat. Was ist eure Meinung dazu? Nachvollziehbare Reaktion oder doch etwas übertrieben?

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