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“50 Shades of Grey”: Sieht Dakota Johnson Ana als Opfer an? (VIDEO)

Seit langem löst „50 Shades of Grey“ weltweit Diskussionen aus. Nicht nur die Sexszenen sondern vor allem das BDSM-Thema an sich stößt bei vielen auf Widerstand. Jetzt äußert sich Dakota Johnson dazu und beantwortet die Frage ob sie Ana als Opfer sieht.

Christian Grey, gespielt von Jamie Dornan, ist ein Masochist. Seine sexuellen Vorlieben sind nach eigener Aussage „speziell“ und in „Shades of Grey“ bekommt Ana Steele alias Dakota Johnson eine intime Einführung. Schon die Buchvorlage hat große Diskussionen über BDSM ausgelöst, durch den Film werden diese noch einmal verstärkt. Dakota Johnson äußert sich in einem Interview zu diesem Thema und erläutert, dass sie Ana nicht als Christians Opfer sieht. Ihre Figur treffe ihre Entscheidungen selbst, Christian zwinge sie zu nichts. Ana Steele sei weder traurig noch schwach noch passiv sondern stark und selbstbewusst. Diese Meinung stößt bei vielen auf Unverständnis.

Ana weiß was sie tut

Styleite hat einen Artikel veröffentlicht, in welchem sie auf Dakota Johnsons Reaktion eingehen und ihr vorwerfen sich mit BDSM überhaupt nicht auszukennen. Schließlich sei jedes Opfer von BDSM als schwach zu bezeichnen. Mit dieser Meinung steht die Newsseite sicherlich nicht alleine da. Doch wer „Shades of Grey“ wirklich gelesen hat, sollte eigentlich bemerkt haben, dass Ana sehr wohl ihr Einverständnis zu allen Aktionen gibt, die im Red Room stattfinden. Christian Grey drängt sie zu nichts, was sie nicht möchte. Der Billionär mag ja etwas gewöhnungsbedürftige sexuelle Vorlieben haben, doch Missbrauch kann man ihm sicherlich nicht vorwerfen, das hat Dakota Johnson ganz richtig erkannt. Wer nur von BDSM ausgeht kann vielleicht behaupten, dass viele Frauen in diesem Szenario die Rolle des Opfers einnehmen, doch auf Ana Steele trifft dies ganz sicher nicht zu.

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