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“50 Shades of Grey”: Produzenten sind von Jamie Dornan und Dakota Johnson nicht begeistert

Wir wissen bereits, dass am Set von „50 Shades of Grey“ mitunter schlechte Stimmung herrschte. Allerdings hat bis jetzt niemand geahnt, dass die Produzenten ein großes Problem mit Jamie Dornan und Dakota Johnson haben.

Jamie Dornan und Dakota Johnson haben das große Los gezogen. Von unzähligen Bewerbern wurden sie für die Hauptrollen in „50 Shades of Grey“ ausgesucht. Ein Film, der alle Rekorde bricht und über den die ganze Welt spricht. Doch wie Cinemablend berichtet, sind die Hauptdarsteller von ihren vertraglichen Bedingungen ganz und gar nicht begeistert. Das wiederum ärgert die Produzenten. Produzent Dana Brunetti macht seinem Ärger Luft.

Wurden Jamie und Dakota nur ausgenutzt?

Jamie Dornan und Dakota Johnson sind mit ihrem Lohn für „50 Shades of Grey“ unzufrieden. Angeblich soll jeder von ihnen 250 Tausend Dollar verdient haben. An sich eine beachtliche Summe, doch verglichen mit den 558 Millionen, die der Film eingespielt hat, ist es nichts. Sollten diese Zahlen stimmen haben Dornan und Johnson gerade einmal .045 Prozent des Filmgeldes erhalten. Das ist natürlich kein hoher Verdienst und da ist es irgendwie auch verständlich, dass die Schauspieler für den zweiten Teil mehr Gehalt fordern. Produzent Dana Brunetti kann das jedoch nicht nachvollziehen, seiner Meinung nach sollten die Beiden lieber froh darüber sein, wie der Erotikfilm ihre Karriere vorantreibt. Bevor die Gehaltfragen geklärt werden muss jedoch noch eine viel dringendere Entscheidung getroffen werden: wird es überhaupt eine Verfilmung des Folgeteils geben?

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