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"50 Shades of Grey"-Film: Ist E.L. James zufrieden?

Aus der einstigen Fanfiction von E.L. James ist längst ein Bestseller geworden, der nicht nur im Erotik-Genre erfolgreich war. Die Verfilmung von „50 Shades of Grey“ war nur eine Frage der Zeit. Nun warten die Fans sehnsüchtig auf Neuigkeiten zu dem kommenden Kinofilm. In einem neuen Interview berichtet James erstmals über wichtige Entscheidungen, die sie nicht alleine treffen durfte. Ist sie trotzdem mit dem bisherigen Filmprojekt zufrieden?

Es ist ein wahres Dilemma: Die Fans von „50 Shades of Grey“ freuen sich über jede kleine News, die mit der kommenden Verfilmung des Erotik-Romans zu tun haben. Dumm nur, dass die geistige Mutter – Autorin E.L. James – sich da sehr zurückhält. Stattdessen erhalten die Fans nur Twitter-Geseufze, wenn neue Gerüchte auftauchen. Auf der Comic-Con in San Diego zeigte sie sich erstmals etwas gesprächiger. Die Entertainment-Seite Vulture stellte James die Frage, die viele beschäftigt hat: Warum hat sie sich für Sam Taylor-Johnson entschieden, die in Hollywood nicht zu den größten und bekanntesten Direktoren zählt?

"Da is eine Frau, mit der ich mich betrinken kann!"

E.L. James antwortete darauf, dass nicht nur sie darüber entscheiden könnte, wer für den Film engagiert wird. „Da ist ein verdammt großes Filmstudio hinter mir“, erklärte sie die Wahl der Direktorin. Wirklich unzufrieden scheint sie damit aber nicht zu sein. Sie hat beide Filme von Sam Taylor-Johnson gesehen und sei hin und weg. „Sie ist kreativ, unglaublich talentiert und sie besitzt ein außergewöhnliches Auge. (…)“, schwärmt sie. Es sieht sogar ganz danach aus, als ob die beiden auf dem besten Weg sind, sehr gute Freundinnen zu werden. James schwärmte zumindest davon, dass Taylor-Johnson eine Frau sei, mit der sie sich gerne betrinken möchte. Dann kann der "50 Shades of Grey"-Film ja nur noch gut werden!

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