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"50 Shades of Grey"-Film: Charlie Hunnam wollte die Rolle nicht

Fans von „50 Shades of Grey“ werden demnächst Charlie Hunnam als Christian Grey in der Verfilmung sehen. Das Internet ist sich noch nicht einig, ob das gut oder schlecht ist. Doch jetzt wurde bekannt, dass der Schauspieler die Rolle erst gar nicht annehmen wollte. Wer konnte ihn dazu überreden, es doch zu wagen?

Charlie Hunnam als Christian Grey im „50 Shades of Grey“-Film – die einen freuen sich darüber, die anderen verfassen Petition mit böser Absicht. Bis zum ersten Kinofilm und den ersten Set-Bildern wird der Streit unter den Shadies kein Ende nehmen. Dabei wäre es fast nicht so weit gekommen: Denn der 33-jährige Schauspieler wollte zuerst nicht in dem Spielfilm zur Erotik-Reihe von E.L. James mitwirken. Er zögerte. Denn auch Charlie war die endlose Diskussion um die Besetzung nicht entgangen – und da zählte er nicht zu den großen Favoriten. Die Fans wollten Matt Bomer und Ian Somerhalder, keinen unbekannten Serien-Star.

"Charlie kämpfte mit der Entscheidung"

Das verrät jetzt Kurt Sutter, der Produzent der Serie „Sons of Anarchy“, in der Charlie die Hauptrolle spielt. „Er kämpfte damit [mit der Entscheidung, Anmerk. d. Red.], weil es ganz offensichtlich viel Lärm um die Rolle gab. Wir hatten ein paar lange, kreative Gespräche über die Rolle, was sie bedeutet“, erzählt Sutter. „Am Ende des Tages war mein Rat für ihn: Sieh dir das Material an und schau dir die Leute an, mit denen du zusammenarbeiten wirst. Wenn es Sinn macht, beweg dich vorwärts.“ An diesen Rat scheint sich Charlie Hunnam gehalten zu haben. Der Hottie wagte einen Schritt nach vorne und schnappte sich die begehrte Rolle des mysteriösen Millionärs mit Sadomaso-Vorliebe.

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