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Neustadt/Hessen: Der Regen trübt die Marktfreude sehr

  • Dick eingepackt besuchten Kunden die Stände im Freien. Im historischen Rathaus (Foto links) herrschte dagegen reger Betrieb. Der Junker Hans (Foto rechts) ließ sich am Samstag vom Regen nicht stoppen.
  • Foto: © Alfons Wieber/Oberhessische Presse Stadtallendorf
  • hochgeladen von Walter Munyak

Regnerisches und nasskaltes Wetter bestimmte am Samstag die fünfte Auflage des Neustädter Nikolausmarktes, den der Magistrat der Stadt und der Gewerbeverein gemeinsam ausrichteten.

Bereits bei der Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Groll und den Junker Hans mit seinen beiden Burgfräulein hatte es leicht zu regnen begonnen. Im Vergleich zu den Vorjahren flanierten deshalb über den Tag verteilt erheblich weniger Besucher unter ihren Regenschirmen durch die Marktstraße. „Nun war es den ganzen Oktober und November weitestgehend trocken und ausgerechnet heute muss es regnen“, bedauerte Monika Groll, Vorsitzende der katholischen Frauengemeinschaft St. Maria. Sie und ihre Helferinnen begannen bereits am Nachmittag, ihren Stand abzubauen, an dem sie Selbstgefertigtes für einen guten Zweck verkauften.

Auch die Resonanz unter den Standbetreibern ließ diesmal zu wünschen übrig. Statt 50 Ständen wie im vergangenen Jahr waren dieses Mal nur rund 30 Vereine, Gruppen und Direktvermarkter vor Ort. Unter anderem waren die Feuerwehr, die Fördervereine Schule und Kindergarten, die Frauengemeinschaft St. Maria, die Kolpingfamilie, die Hegegemeinschaft  und die historische Bürgerwehr mit dabei.

Gut hatten es die Standbetreiber, denen ein Plätzchen im warmen und vor allem trockenen Saal des historischen Rathauses zugewiesen worden war. Vor allem dort drängten sich die Marktbesucher, auch, um sich aufzuwärmen.

von Alfons Wieber

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