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Jan Albers in der Langen Foundation

Die Ausstellung "Jan Albers - parCours mOrtale" ist vom 15.4.2012 bis zum 24.6.2012 in der Langen Foundation in Neuss zu sehen.

Die Exponate sind im Japan-Raum zu sehen. "Die Wände wurden in lange, dunkelgraue Felder strukturiert. Auf diesen Flächen `ereignen´ sich die in Plexiglays gefaßten Objekt-Bilder, flankiert von aggressiv in den Raum hineinragenden Metall-Konstruktionen," berichtet die Presseunterlage.

"Mich interessiert nicht, was andere Maler gemalt haben. Mich interessiert mehr das Handwerk, der Teppich, der Gobelin," betont Albers. "Der Raum ist mehr als ein `Best of´ der letzten drei Jahre. Die Bilder sollen etwas mit dem Betrachter machen. Die Kunstwerke zeigen den Übergang von Papierarbeiten und Zeichnungen zu dreidimensionalen Arbeiten, die in den Raum hineinragen. Ausgangspunkt waren Arbeiten, bei denen etwas falsch gelaufen, etwas schiefgegangen ist und wo ich etwas ersetzt habe. Sie bilden die Grundlage meiner künstlerischen Entwicklung. Diese Vorgehensweise ist inzwischen das Grundprinzip meiner Arbeiten."

"Die Bilder sind Mischwesen," erfahre ich bei der Pressekonferenz, bei der die Ausstellung vorgestellt wird. "Albers macht Bilder ohne Malerei, die auf keine künstlerische Tradition zurückgreifen. Er benutzt beispielsweise Metall und Keramik, also Gegenstände, die er im Baumarkt kaufen kann. Er stanzt und fräst, nutzt also nicht die klassischen künstlerischen Tätigkeiten. Bei uns bewegen sich die Objekte in den Raum hinein. Man wird in die Exponate involviert. Es gibt ruhige Phasen. Es gibt aber auch Phasen mit wilder, physischer, dramatischer Präsenz".

Dies ist der Auftakt zu Ausstellungen mit jünderen Künstler. Es soll eine Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Gegenwartskunst ein.

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