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Ein perfektes Wochenende

  • Max Arnawa krönte seine gute Leistung uns schoss gleich drei der vier Königsbrunner Tore
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Am Sonntag siegte der EHC Königsbrunn mit 4:2 bei den „Donau Devils“ des VfE Ulm/Neu-Ulm und holte somit aus zwei Auswärtsspielen die volle Punkteausbeute. Dabei war die Partie lange hart umkämpft, die Mannschaften lieferten sich einen ansehnlichen Fight auf Augenhöhe.

Von Beginn an legten beide Teams mit Vollgas los und lieferten sich ein sehenswertes Landesligamatch. Der EHC versuchte das Heft in die Hand zu nehmen und agierte druckvoll in der Offensive. Aber auch Ulm kam zu guten Chancen, doch Torhüter Markus Matula war auf dem Posten und zeigte eine fabelhafte Partie. Königsbrunn versuchte es mit Schüssen aus allen Lagen, so nahm sich Defensiv-Chef Marc Streicher in der neunten Spielminute ein Herz und zog nach Anspiel von Hayden Trupp einfach mal aus der Distanz ab. Lohn dafür war das 1:0 für Königsbrunn, aber Ulm zeigte sich davon unbeeindruckt. Doch die Gastgeber gingen fahrlässig mit ihren Möglichkeiten um und verpassten es trotz zweier Großchancen bis Drittelende auszugleichen.

Nach der Pause war der EHC die klar bessere Mannschaft und erspielte sich einige Möglichkeiten, bis zur fünften Spielminute hatten die Donau Devils keine einzige Torchance. Doch danach geriet der EHC in doppelte Unterzahl, die Partie drohte zu kippen. Königsbrunn überstand die kurze Druckphase, hatte dann sogar einen Vorteil als plötzlich zwei Ulmer auf der Strafbank saßen. Der EHC machte es jetzt besser, Max Arnawa sorgte mit einem satten Schuss für die 2:0 Führung der Königsbrunner. Doch die Freude war nicht von langer Dauer, denn die Gastgeber hatten sich noch nicht aufgegeben und konnten ebenfalls in Überzahl auf 2:1 verkürzen. Doch nur zwei Minuten später war es erneut Arnawa, der in Überzahl für das 3:1 sorgte. Ulm drängte auf einen weiteren Treffer, als wieder ein Königsbrunner die Strafbank drücken musste gelang den Devils das 3:2. Weitere Treffer fielen im Mitteldrittel nicht mehr.

Auch nach dem Pausentee drängten beide Mannschaften auf ein weiteres Tor, Königsbrunn wirkte aber frischer als Ulm. Den Gastgebern steckte wohl noch das schwere Spiel vom Freitag in den Knochen, der EHC hatte mehr von der Partie. In der 45. Spielminute sorgte dann Max Arnawa mit seinem dritten Treffer wohl für eine Vorentscheidung, denn nach dem 4:2 lief bei den Gastgebern nicht mehr viel zusammen. Die Devils leisteten sich noch einige Strafzeiten und hatten am Ende keine Chance mehr das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Der EHC sichert sich damit den wichtigen fünften Platz und hat jetzt fünf Zähler Vorsprung auf den nächsten Verfolger.

Für EHC-Coach Alexander Wedl war der Sieg klar verdient: „Heute haben wir mit unserer besten Saisonleistung das Spiel gewonnen. Von Anfang an haben wir mit Tempo und viel Einsatz gekämpft, dann konnten wir erstmal vorlegen. Ulm war zwar nochmal dran, wir sind aber immer wieder zurückgekommen und haben unsere Überzahlspiele gut genutzt. So kann es gerne weiter gehen, wir werden uns nun auf Sonntag vorbereiten und wollen dann Amberg schlagen.“

Tore: 0:1 Streicher (Trupp) (9.), 0:2 Arnawa (Folk) (29.), 1:2 Carroll (Börner) (32.), 1:3 Arnawa (Fettinger) (34.), 2:3 Stempfel (Carroll) (37.), 2:4 Arnawa (Fettinger) (45.)

Strafminuten: VfE Ulm/Neu-Ulm 18+10 EHC Königsbrunn 8 Zuschauer: 200

  • Max Arnawa krönte seine gute Leistung uns schoss gleich drei der vier Königsbrunner Tore
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  • Hayden Trupp war an allen Königsbrunner Treffern beteiligt
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  • Keeper Markus Matula war seiner Mannschaft ein grosser Rückhalt, auch der Ulmer Mike Dolezal biss sich an ihm die Zähne aus.
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