Zur 100. Blutspende wurde Klaus Schiffler im Johanniterhaus Nebra begrüsst
Durch eine Blutspende kann jeder mithelfen und dazu beitragen, dass die Kranken-und Notfallversorgung von Patienten im Universitätsklinikum Halle gesichert wird.
Blut kann nicht künstlich hergestellt werden, deshalb ist die Solidarität von vielen freiwilligen Helfern gefragt.
Seit dem Jahr 2006 kooperiert das Johanniterhaus Nebra mit dem Blutspendedienst des Universitätsklinikum Halle/Saale. Diese Zusammenarbeit hat sich bisher sehr bewährt und spiegelt sich auch in den ständig steigenden Zahlen an Spendern wieder.
Seit vielen Jahren kommt auch Klaus Schiffler aus Wennungen zur Blutspende.
Doch am Mittwoch, dem 7. Mai war es für ihn ein besonderer Anlass zur Blutspende zu kommen, nicht nur weil er der Ehemann von Pflegedienstleiterin Ramona Schiffler ist, sondern weil es für ihn die 100. Blutspende sein würde.
Bereits seit 1982 geht er regelmäßig zur Blutspende.
Ab 2006 dann im Johanniterhaus Nebra.
Eigens zu diesem Jubiläum war auch der Leiter des Blutspendedienstes
Dr. Julian Hering vom Universitätsklinikum Halle/Saale mit vor Ort.
Für ihn war es selbstverständlich das auch er seine Blutspende leistet und das gleich neben Klaus Schiffler.
Damit zeigte Dr. Hering auch gleichzeitig seine Verbundenheit zur Blutspende.
Im Anschluss daran gratulierte er Klaus Schiffler ganz herzlich mit einem sehr schönen Blumenstrauß zur 100. Blutspende, denn einen solchen Anlass gibt es ja nicht alle Tage.
Aber auch die Leiterin des Johanniterhauses ließ es sich nicht nehmen und gratulierte recht herzlich.
Die Gastfreundschaft des Johanniterhauses wirkt sich auch auf die ständig steigende Anzahl der jährlichen Blutspender aus.
Ausschlaggebend ist dabei nicht nur die Tatsache, daß es nach der Spende ein kräftigendes Essen und eine Aufwandsentschädigung gibt, nein es ist einfach die Atmosphäre die den Besucher umgibt wenn er das Haus betritt.
Die Freundlichkeit des Personals, insbesondere der Leiterin Bettina Schulze, lässt jeden Gast sofort heimisch werden.
Für Klaus Schiffler war diese Blutspende etwas besonderes, denn nicht jeder kann auf eine 100 zurück blicken und bestimmt wird er noch oft an diesen denkwürdigen Tag im Mai 2014 zurück denken.