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Naumburger Innenstadt,Freud und Leid eng beieinander

Seit langen habe ich heut mal die Zeit gefunden einen ruhigen Spaziergang durch die Naumburger Innenstadt zu machen.Haupziele waren das 11.Gebot mit dem Dampftreffen, das heute offene Schützenhaus an der Vogelwiese sowie das Turbienenhaus in der Weissenfelser Strasse.Mit Viel Freude habe ich mir die sehr Schönen gepflegten und geschmackvoll angelegten Blumenbeete angesehen,ein grosses Lob an die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei die schon die letzten Jahre sehr gute Arbeit leisten.Da aber die Stadt nicht nur aus Blumenbeeten besteht musste ich leider mit Entsetzen feststellen wie verdreckt die Innenstadt ist.Gerade jetzt zum Saisonstart wo doch gerade heute hunderte Touristen ,der Domparkplatz war úbervoll mit Bussen,in derStadt sind muss man sich leider für Naumburg schämen.Ganz besonders entsetzt war ich am Zugang zur Jacobsgasse dem sogenannten Vorzeigeprojekt Städtebau, hoffentlich kommt kein Tourist auf den Gedanke mal dahin einen Abstecher zu machen.Wozu haben wir ein Ordnungsamt ??? Knôllchen verteilen ist wahrscheinlich einfacher und bringt mehr Geld.Aber was soll werden wenn wir wirklich den Kulturerbestatus erlangen? Die Stadtverwaltung ist ja jetzt schon masslos überfordert.Ich für mich mache mir da jedenfalls so meine Gedanken und mir ist nicht wohl dabei aber in diesem Sinne "Konsequent weiter"so.

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2 Kommentare

Das sieht schon ca. 6 Jahre so aus. Ist anscheinend in Südostasien der Standard im Lebensmitteleinzehandel. Ein Foto über den Zaun drüber wäre hier mal gut. Gurkeneimer, Farbeimer, undefinierbare Plasteimer, Folien, Paletten, Ziegel, Dreck usw. alles was im Obstgeschäft vorneraus nicht mehr gebraucht wird...

Gut, dass einmal ein Einheimischer auf diese Zustände hingewiesen hat.

Ja, der erste Eindruck den wir von Naumburg gewannen, war ähnlich. Und inzwischen würde ich einmal sagen: "Was das Ordnungsamt draußen nicht schafft, beweist es auch im Innenverhältnis."

Wie ich erfuhr, gibt es ja sogar das Verbot, dass man Zettel an Bäume heftet. Ja, und welche Aufrufe da so an den Bäumen hängen, es ist schon erstaunlich. Aber darüber mag man wohl nicht schreiben, mit welchen Inhalten die Bäume geziert werden. Das wäre dann investigativer Journalismus, der hier im Burgenlandkreis und der Region Halle nicht zur Anwendung gelangt.

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