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Der Burgenlandkreis im Jahr 2034 - Welche Zukunftsvisionen habt ihr?

Der Burgenlandkreis begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Entstanden war er 1994 mit dem Zusammenschluss der Kreise Naumburg, Nebra und Zeitz. 2007 kam der Kreis Weißenfels noch hinzu. Heute leben zwischen Naumburg und Zeitz, Freyburg und Bad Bibra, Weißenfels und Hohenmölsen mehr als 186.000 Menschen.

Der "runde Geburtstag" soll nun Anlass sein, in einer Broschüre einen Rückblick zu wagen und die vielen Facetten des Burgenlandkreises zu beschreiben. Die Wirtschaft und der Tourismus, die Landwirtschaft und der Weinbau, die Investitionen der vergangenen Jahre und die Bewerbung der Region für den Unesco-Weltkulturerbe werden ebenso Eingang finden wie das Engagement zu vergangenen Dorfwettbewerben und die Bedeutung des Ehrenamtes.

Das Heft, das in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung entsteht, soll zudem vielen Stimmen Raum geben, und dabei sind auch eure Meinungen gefragt: Wo seht ihr den Burgenlandkreis in 20 Jahren, also 2034, welche Visionen habt ihr? Was soll Positives geschehen, wie wird sich der Landkreis entwickeln?

Schreibt eure Kommentare an diesen Beitrag, gern sind auch eigene Beiträge erwünscht. Eine Reihe der Visionen werden in der Broschüre veröffentlicht.

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5 Kommentare

Ganz so schwarz würde ich die Zukunft nicht sehen!

Die Windräder sind weg - da die Energiewende gescheitert ist.
Nun brummt auch der Tourismus.
Wir werden E-Autos fahren und öfter laufen, da 1 Liter Sprit 5€ kostet.
Auf Grund der Klimaerwärmung wird unser Saale-Unstrut Wein immer besser.
Und man sagt nicht mehr:"Guten Tag" sondern:"Du lebst ja auch noch". :-)))

Was soll Positives geschehen? Diese Frage drückt indirekt zwei Dinge aus: Um Gottes Willen es darf nicht noch mehr negatives geschehen, das Negative als Gegenteil des Positiven wird auch garnicht erst angesprochen und das was passiert ist nicht organisch, sondern kommt von aussen, ist stark wunschgetrieben, es soll und es wird nicht werden.
Diese kleine semanitische Operation legt doch viele unserer Befindlichkeiten frei.

Ich wünsche mir, dass wir alle selbstbewusster werden. Endlich den Wert unserer überkommenen Kultur zu schätzen lernen und aus dieser Erkenntnis eine Landschaft formen, in der keiner mehr Angst vor der Zukunft haben wird, sondern jeder mindestens drei gute Vorzüge nennen kann warum es sich lohnt hier zu leben und warum man stolz auf den Burgenlandkreis ist.

Die kleine Tourismus-Broschüre vom Shell- oder Reichsautobahn-Verlag, der in den 30iger Jahren den Namen Burgenland für unsere Region etablieren wollte ist ab und zu noch bei ebay oder antiquarisch zu haben. Kurt Becker hat sich ja seinerzeit anscheinend an dieser Jugenderinnerung orientiert, als er den Namen vorgeschlagen hatte.

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