Wahlmonster Brücke
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Wahlkampf der CDU in ihrer Zeitung auf Kosten der Leichtgläubigen?
Es ist mieses Novemberwetter, die Leute im Burgenland sind deprimiert. Die Chance für die CDU im Burgenlandkreis, sie machen wieder mal Monsterbrücke. Das lenkt ab von den aktuellen Problemen. Polemik in unserer Tageszeitung, oder Wahlkampf der CDU, oder können sie nicht lesen, was ihr Parteichef in diesem Jahr im Tageblatt von sich gegeben hat. 1,6 Millionen wurden schon unnütz verbraten und der früheste Beginn der größten Naturzerstörung im Saaletal ist Ende 2013 und dann auch nur wenn Baurecht um Wethau ist (nicht vor 2015). Es gibt aber noch Wethauer, die um ihr Land kämpfen auch wenn so eine große Flurbereinigung mehr Schaden als Ordnung herstellt. Es bleibt noch, die CDU ist komplett gegen den Welterbeantrag im Saale-Unstrut-Trias-Land, so wie es die ehrlichen Wissenschaftler für den Welterbeantrag nur für möglich halten - ohne Monsterbrücke. Schulden machen, Geld rauswerfen, das ist die Welt der CDU in Naumburg. Nachweislich entstehen keine neuen Arbeitsplätze durch Straßenbau, der Verkehr wird nicht anders, aber es besteht Baurecht zur rechten Zeit, es können Bänder durchgeschnitten werden. Pünktlich um die Wähler mit einer Straße zu verarschen. Der Herr Rammsauer ist nicht dumm, da könnte ja jeder Kleingärtner mit seinem Ruhebedürfnis kommen und dann brauch der Herr Schäuble unser Geld für was Wichtigeres, sein Europa. CDU? Nee als nächstes kommt die Naumburger SPD und die Linken mit was anderem können die hier keinen Wahlkampf machen.
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- aus dem Tageblatt, mit Hilfe der CDUSPDLinke bekommt das Saaletal eine politische Transitstraße...
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Herr Krämer, wer mich kennt, weiß, ich höre nicht auf, bis irgendwas passiert ist. Es geht hier um eine Ortsumgehungslüge und das wissen die Macher besser als wir. Für Andere und um die Leute immer wieder zu informieren ist dieses My-heimat Forum wohl auch gedacht. Es gibt viele, die wollen keine Zeitung mehr, sind aber immer dankbar für Informationen, gerade zum Thema Monsterbrücke im Saaletal. Stuttgart 21 hat uns immer begleitet, nur wir sind hier nicht in einer Betonmetropole, wo alle Messen schon gesungen sind. Ich habe nicht alles gezählt, aber meine Mitstreiter und ich kennen jedes Haus in Eckartsberga. Tultewitz, Crölpa- Löbschütz, Heiligenkreuz, Janisroda und auch die Anlieger an den Zufahrtsstraßen zur Transitstraße in Kösen wurden mit Flyern informiert. Die vielen Infoveranstaltungen, wo wir präsent waren, bis zur Demo im Landtag von Sachsen-Anhalt, das alles hat uns sogar Spass gemacht. Nur wenig davon kommt eben in "unsere Zeitung", woher sollen Sie das also wissen.