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Ohne Rudelsburg u. Burg Saaleck kein Weltkulturerbe

Die Antragssteller unter dem jetzigen Vorsitz von Bernward Küper glauben den Antrag aufs Weltkulturerbe ohne eine Schutzzohne die die beiden Saaleburgen unter besonderen Schutz stellt zu erreichen.Dieses Vorhaben kann nur zum Scheitern verurteilt werden wenn man weiß das ohne diese beiden Burgen keine Heerschaftslandschaft entstehen konnte. Warum soll nun Punschrau und Hassenhausen in einer Schutzzone verankert werden und warum haben diesen besonderen Schutz Burg Saaleck und Rudelsburg nicht verdient? Zur Aufklärung des Rätsels kann da wahrscheinlich nur das Weltkulturerbekomitee befragt werden. Drei Briefe von drei verschiedenen Vereinen werden dazu an das Welterbekomitee verschickt, die dazu vielleicht eine Antwort liefern. Falls Naumburg dennoch den Zuschlag erhalten sollte ohne das Rudelsburg und Burg Saaleck in diese Schutzzone mit aufgenommen werden, sind wir nicht müde den anrollenden Presserummel zu nutzen um die Menschen aufzuklären. Die Besucher unserer Gegend können ruhig erfahren das hier in Saaleck schon vor 15000Jahren durch die hier lebenden Wildpferdjäger Welterbegeschichte geschrieben wurde und nicht in Naumburg.

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6 Kommentare

Hab heute keine Lust zum philosophieren, aber schon der normale Menschenverstand sagt mir, dass die Burgen dazu gehören. Und was soll das mit der "Schutzzone"? Kann man nicht klare Grenzen ziehen und die Burgen mit rein nehmen?

Herr Krämer, der Herr Nietzsche war nur einer von vielen , der unser Saaletal hoch oben von der Burg Saaleck gelobpreist hat. Weltberühmt ist er auf jeden Fall, aber seine Krankheit hat er fast nur in Naumburg verbracht. Besuchen sie mal die Daueraustellung auf der Burg Saaleck, da werden sie sehen, wissenschaftlich aufgearbeitet haben sich noch mehr deutsche Berühmtheiten von der einmalige Landschaft von der Burg Saaleck aus gesehen inspirieren lassen. Paul- Schultze- Naumburg ist in Saaleck allgegenwärtig, stehen doch noch mehrere seiner Wohnhäuser in unserem Ort. Das Kulturgut "Saalecker Werkstätten" gibt es nun so nicht mehr. Erst wollte Kösen Millionen damit machen und dann wurde es doch verhökert und ist dem denkmalgeschützten Verfall preisgegeben. Sie sollten mal sehen was hier mitunter für Limosinen vorfahren, mit Leuten, die genau wissen was Paul- Schultze- Naumburg in seiner Zeit für ein berühmter deutscher Architekt war. Das Interesse an der Immobilie ist wahscheinlich doch noch sehr groß, nun ist aber alles erst mal weg. Viele, die hier aber im schönen Saaletal noch wandern wollen sind eben auch schlecht informiert. Paul- Schultze- Naumburg war eben in seiner Zeit der Beste...

@Krämer, dem syphilisitischen Spinner Nietsche nehme ich ab das er als er das Gedicht über Burg Saaleck schrieb bei klarem Verstand war. Was Paul-Schulze-Naumburg betrifft muß man sagen das seine Verdienste in der Architekturbewegung immer wieder verunglimpft werden, weil er doch nur ein Nazi war. Unbestritten ist das Mitwirken an den Rassengesetzen ein sehr schwarzes Kapitel das durch nichts zu entschuldigen ist. Aber so ist es nun mal mit der Geschichte, die die da nachkommen wissen es immer besser und können so schön und unbefangen darüber urteilen was den Menschen wohl in den Sinn gekommen ist dies und das so zu machen. Fest steht das die jetzigen Politiker ohne Sinn und Verstand eine Straße duchs Saaletal bauen wollen, nur weil es eine politische Entscheidung ist. Sie bringt keine Entlastung, 100 Mill. Steuergelder sind futsch, im gleichem Atemzug will man der Bevölkerung weiß machen das kein Geld da ist um die Menschen vor den Verbrechern zu schützen. Haus und Hof müssen selber bewacht werden weil die Polizei nur ein Auto in der Nacht nutzen kann. Die Ganoven die den Zeitungsartikel gelesen haben haben sich bestimmt krum und schief gelacht. Jetzt wissen sie es ganz genau, nachts sind nicht nur alle Katzen grau da kommt auch keiner und schaut ihnen auf die Finger.

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