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Naumburger Tageblatt( speziel der Wenzel ) macht sich über Stadtverwaltung lustig

Leider komme ich jetzt erst dazu, einen Beitrag über eine Sache zu schreiben die mich schon seit fast einer Woche bewegt. Der Wenzel (wer weiß wo er die Information her hat) macht sich über die Stadtverwaltung lustig, dass sie sich bei einem Betriebsausflug in Richtung Bad Kösen im Mordtal verlaufen hat. Ob dies stimmt oder nicht, ist für mich eine ganz andere Sache, aber das Naumburger Tageblatt sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Das Tageblatt könnte bestimmt auch einige witzige Sachen aus ihren Reihen schreiben, da hätten sie genug zu schreiben. Hier ein Beispiel.
Das Nmb.Tageblatt bekam vor einiger Zeit eine Pressemitteilung ganz ausführlich zugesandt über einen neuen Wanderweg der sich Falkenweg nennt, den die Sonnenburgswirtin Margit Scheffel und Heimatvereinsvorsitzender Uwe Zeidler ins Leben gerufen haben.Doch sie verdrehten die Pressemitteilung so, dass Namen ins Spiel gebracht worden sind, die gar nichts damit zu tun haben, dies führte zu erheblichen Schwierigkeiten. Man hielt es nicht für nötig, nach telefonischer Beschwerde diesen Artikel zu berichtigen, nein man bekam die Antwort, dass man es nicht berichtigen werde, man könnte es bei den Leuten die diesen Artikel gelesen haben selbst richtig stellen (so ein Schwachsinn, ist doch nicht die Aufgabe der Leser )
Dies zeugt von keiner guten Qualtätsarbeit der Redakteure. Wenn man dann noch bedenkt, dass die gleiche Pressemitteilung auch an andere Zeitungen ging und diese es geschafft haben diese fehlerfrei abzudrucken, dann kann man sich sein eigenes Bild von unserer Zeitung machen.

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11 Kommentare

Nun seit doch alle mal nicht so kleinlich. Ich finde, dass diese Wanderpanne recht lustig war und für eine satirische Meldung in der Zeitung bestens geeignet ist. Es machen sich eben auch mal Eltern, in diesem Falle unsere Stadtväter und Mütter mal zum Affen ... na und ???????
Aus der ganzen Sache nun auch noch eine Antizeitungskampagne anzuzetteln ist dich gelinde gesagt daneben gegriffen ...

@ Herr Winkler, eine Antizeitungskampagne würde bei mir ganz anders aussehen, das können Sie mir glauben. Wenn Sie sich so etwas gefallen lassen würden ist das ganz allein Ihr Problem. Die Zeitung hat einen großen Fehler gemacht, das ist nicht einfach ein kleiner Fehler. Die Sauerei ist das man nicht gewillt ist den Fehler einzugestehen und eine Richtigstellung nicht abgedruckt wurde und mir gesagt wurde ich solle die Sache selber richtig stellen., das ist eine Frechheit.
Daneben gegriffen ist das was sich die Zeitung sich geleistet hat.

Ich kann mich den Worten von Karl Heinz nur anschließen. Was ist so schlimm daran über eine "Verwanderung" zu lästern. Ist nun mal so, wer den Schaden hat muß für Spott nicht sorgen und da es sich ja offensichtlich um eine Wanderung der Stadtverwaltung handelt kann es ja auch nur auf Hinweis eines Insiders abgedruckt worden sein. Und wenn die Betroffenen darüber lachen, warum nicht auch alle Anderen. Was ich nicht verstehe, warum muß dann immer gleich so weit augeholt werden und Dinge aus der Versenkung ans Tageslicht geholt werden, die damit gar nichts zu tun haben.
Spott und Spaß sind doch nichts Schlimmes, solange sie nicht unter der Gürtellinie landen. Da hab ich übrigens auch meine ganz persönliche Erfahrung gemacht. Hab in Norwegen auf einer Wanderung mal einen Falschen Weg eingeschlagen und dadurch den Falschen Berg umwandert. Das ergab dann mal gleich eine Verwanderung um 30 Kilometer und dies Wand rung musste mit einem Taxi beendet werden. Was glaubt ihr wie groß der Spott da war, und ich hab mitgelacht. Fehler sind da um gemacht zu werden.

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