Mindestlohn: Zwei Millionen Niedriglöhner könnten leer ausgehen
Laut einer "Studie zum Mindestlohn: (könnten) Zwei Millionen Niedriglöhner könnten leer ausgehen"!
Gleiches wird hier berichtet: Sonderregelung für Rentner, Studenten, Arbeitslose Mindestlohn-Ausnahmen würden zwei Millionen Menschen treffen ,
Allerdings sagt Arbeitsjurist Dirk Kuhn"Ausnahmen beim Mindestlohn verstoßen gegen Gleichbehandlung"
Und die SPD sagt selber, sie ist der Motor der Regierung. Es kommt aber nicht auf den Motor an, sondern auf Diejenige die am Lenker sitzt!
Der FOCUS bringt in seiner Onlineausgabe Wie Schwarz-Rot die Schwarzarbeit anheizt! und beruft sich auf eine Studie der Universität Linz und des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)
Das Dickste ist die hier hergestellte Verbindung zwischen Schwarzarbeit und Mindestlohn
- die Einführung von Minijobs hat die Schwarzarbeit unattraktiv gemacht
- der flächendeckende Mindestlohn macht die Schwarzarbeit attraktiver
Fazit: kleinste Beschäftigungsverhältnisse und kleinste Verdienste sind Heilmittel gegen Schwarzarbeit. Wovon diese Beschäftigte aber leben sollen, darüber gibt die Studie keinen Aufschluss.
Sind die Verfasser vielleicht bei der Industrie und Wirtschaft "Aufstocker" und bessern sich so ihren Verdienst mit solchen Studien auf?