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Eine richtige Stadt Bad Kösen gibts nicht mehr...

  • Bad Kösen hat freiwillig auf das Stadtrecht verzichtet...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann

Zur Erinnerung, die Bildzeitung wird es nicht wissen, unser Tageblatt schon. Unter dem ehemaligen Bürgermeister Herr Förster und dem ehemaligen Gemeinderat Bad Kösen wurde freiwillig beschlossen die Stadt Bad Kösen nach Naumburg einzugemeinden. Es wurde bewusst in Kauf genommen, das damit auf das Stadtrecht, auf Ämter, auf die Identität nicht nur des Kösener Gemeinderats verzichtet wird. Die Stadt Stolberg im Harz wurde zwangseingemeindet, das ist schon ein Unterschied und auch glaubhafter wenn diese Stadt sich um ihre alten Rechte bemüht. (http://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/st...). Bad Kösen hat mit dem alten Gemeinderat Zeichen gesetzt und der ehemalige Bürgermeister Herr Förster ist jetzt Bürgermeister von der großen Stadt Naumburg. Nach der letzten Kommunalwahl gibt es einen neuen Ortschaftsrat in Bad Kösen und den kann man nur unterstützen die alte Identität der alten Stadt wieder voranzubringen. Aber den alten Bürgermeister, der bewusst auf Stadtrecht Bad Kösen verzichtet hat als Zugpferd in allen Medien in den Vordergrund zu bringen wirkt unglaubwürdig und ehrlich kontraproduktiv. Besser wäre es die echten Bad Kösener zum Sprachrohr der zukünftigen Gestaltung ihrer Heimatstadt Bad Kösen an die Öffentlichkeit zu lassen. Sonst wird Kösen doch nur noch eine alte Försterei werden, ohne Rathaus, ohne Ämter ohne Stimme...

  • Bad Kösen hat freiwillig auf das Stadtrecht verzichtet...
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EingemeindungBad Kösen

10 Kommentare

Genau so sehe ich das auch mit Kösen, ein paar Wenige aus dem Kösener Gemeinderat haben das so gewollt -Aberkennung des Stadtrechts- und die sind immer noch da im Ortschaftsrat... Nun durch die Hintertür wird mit dem Naumburger Gemeinderat eine fiktive Stadt erwünscht, was offiziell immer ein Ortsteil bleiben wird. Ich begrüße, das der neue Ortschaftsrat sich wieder eine Stadt wünscht, das wird aber nie funktionieren solange die Verursacher der Misere immer noch vorn an der Front für eine Stadt Bad Kösen in den Medien erscheinen. Denn was gehört zu einer Stadt ? Da sind wir wieder bei Heimat...Der Name alleine--- Bad Kösen---...guckt euch doch mal um, kein Rathaus, keine Ämter, kein Bürgermeister, kein Gemeinderat....

Und kein Volk, das auch nur über Myheimat hinaus aufbegehrt. Schimpfen tun alle, aber machen tut keiner, das hatte ich nach der Gründung der Interessengemeinschaft für Bad Kösen schnell gemerkt, wenn es hieß: Mach mit!, haben alle abgewinkt...leider ist das aber nicht nur in Bad Kösen so. Die Poliikverdrossenheit steigt und die CDU freut sich, daß sie von 30 % Wahlbeteiligten, 30 % erreichen....eigentlich ne klare Minderheit...

In Kösen wird sich da auch erst mal nicht viel ändern, so lange in allen Fraktionen des Ortschaftsrates noch immer die das Sagen haben, die diesen ganzen Eingemeindungsbocksmist vorangetrieben haben. Es bleibt da erst mal nur das Meckern, so lange immer noch die alte Hierarchie in den Medien vergöttert wird. Der neuen Interessengemeinschaft für Bad Kösen wird es schon noch mal gelingen... Aber diese Woche bekommt ja Kösen das Stadtrecht wieder und alle werden dem Stadtrat Naumburg dankbar sein für diese neue Errungenschaft und so lange das so läuft Knochen für Knochen wird der alte Mist dann auch bald vergessen sein... Das ist bei My Heimat zu lesen, wer es will...

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