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Bürger gestalten den Mühlenwanderweg. Ein Erlebnis der besonderen Art zwischen Naumburg und Boblas.

Viele Bürger wollen auch in der kargen Winterzeit nicht auf belebende Farben in Feld und Wald verzichten und setzen behutsam und feinfühlig gestalterische Akzente.
Die meisten tun dies in aller Bescheidenheit, wollen unbeobachtet bleiben und ihre Kreativität nicht an die große Glocke hängen. Einige jedoch hinterlassen dezente Hinweise, die den interessierten Betrachter ziemlich eindeutig zum ansonsten anonym bleibenden Künstler führen. Auch gibt es manchmal unbemerktes Publikum, das seine Begeisterung über das Live- Erlebnis der Aktionskunst nicht für sich behalten will.
Vor allem die Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind daran interessiert, solche Werke dem jeweiligen Künstler zuzuordnen. Für Altölgemälde und deren Urheber interessiert sich dagegen eher die Staatsanwaltschaft.
In der Vergangenheit hat daher in etlichen Fällen das Honorar seinen rechtmäßigen Empfänger erreicht - meist in Form eines angemessenen Bußgeldbescheides nebst Rechnung zur Umlagerung der Kunstwerke in eine würdigere Umgebung. In Öl oder anderen exklusiven Stoffen gearbeitete Objekte werden noch deutlich teurer gehandelt.
Leider finden aber nicht alle aktiven Umweltgestalter die ihnen zustehende Anerkennung und Würdigung.
Deshalb sollten - so meine ich - hilfreiche Hinweise zügig weitergegeben werden.

Schließlich kann ja keiner wollen, dass Gras über die Sachen wächst.

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7 Kommentare

Ich denke das muß nicht in der Schule gelehrt werden, so etwas sollte man im Elternhaus beigebracht bekommen.

Zitat > Die sind krank< Vielleicht. Ich glaub aber eher an schlichtes Desinteresse an bzw. Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen Anderer. Etwanach dem Motto: Es kümmert ja auch keinen, wenn's mir dreckig geht, da sollen die Anderen doch auch mal im Dreck waten.

Nachtrag: Die Fotos sind am letzten Mittwoch morgen entstanden. Um diese Zeit habe ich auch das Ordnungsamt über diese wilden Müllhalden informiert.
36 Stunden später waren fast alle dieser Müllberge verschwunden!

Vielen Dank und Anerkennung an die Stadtverwaltung! Das nenne ich gute Arbeit.

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