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Billiger Wahlkampf mit teurem Beton

Auf Einladung der Linken kommt der CDU- Politiker Herr Bomba, Staatssekretär im Verkehrsministerium, nach Naumburg und was soll er weiter machen, er will eine Umgehungsstraße. Eine Umgehungsstraße, die doch nun amtlicher weise eine überregionale Fernstraße werden soll. Jetzt die Frage an die Politiker, was wird " elementar" besser für unsere Region, wenn doch dieses Politikerdenkmal keine Entlastung für unsere Kulturlandschaft bringt? Elementar kann man jetzt schon die Billigfahrerspeditionen aus den billig produzierenden Ost- EU- Ländern auf allen Landstraßen sehen. Garantierte Versprechen?- Keine, nur das 1,6 Millionen Euro erst mal locker gemacht werden sollen, damit der Anschein entsteht " jetzt geht's los". 1,6 Millionen Euro, wie froh wäre Herr Webel, wenn er die für die Ausbesserung seiner vorhandenen Straßen hätte. Für seine Gigaliner braucht ein Verkehrsminister keine neuen Straßen mehr, denn die sind nun mal amtlich unwirtschaftlich, sagt die EU. Die Transitstraße nach Fulda wird nie vollständig, weil es im Röhntal noch schlaue Politiker gibt. 80 Millionen Euro für eine Monsterbrücke, die dann auch noch den Welterbeantrag gefährdet, was hat das mit zukünftiger linker Politik zu tun. Aber als nächstes melden sich gewiss noch die kommunalen LinkenCDUSPD- Politiker und brauchen unbedingt eine Transitstraße um Naumburg rum, denn hier in unserer Kulturlandschaft wissen sie nichts mehr und haben auch nichts anderes, Wählerstimmen für Betondenkmäler andere Visionen haben alle diese Politiker nicht...

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10 Kommentare

Ich glaube nicht dass, man in Gotha einschätzen kann was hier abgehen soll!
Und wenn "DIE LINKEN" der Auffassung sind sie müssten unsere Natur zerstören, sag ich meine Meinung! Das hat nichts mit Unsachlichkeit zu tun!!!

Uwe Zerbst, es ist doch aber auch unsachlich von den Linken in Sachsen Anhalt und nur in Sachsen Anhalt, das sie die größte Steuergeldverschwendung mit der größten Naturzerstörung in unserer Kulturlandschaft befürworten, ja sogar antreiben. Der Nutzen dieser monströsen Betonversprechen ist gleich null, das ist doch keine linke Politik hunderte Millionen Euro auszugeben und sich an falschen Umgehungstraßenversprechen zu beteiligen. Die Sachlage soll jeder selber beurteilen, die kann man hier in vielen Beiträgen nachlesen. Die Linke in Sachsen Anhalt beruft sich faktisch nur auf Wahlversprechen und verkauft den leichtgläubigen Naumburgern und Kösenern eine Transitstraße als Ortsumgehung. Mit plumpen Argumenten, wie jedes dritte Fahrzeug in der Weißenfelser Straße ist ein Lkw in öffentlichen Versammlungen argumentieren sogar linke Landtagsabgeordnete. Kritik wird doch wohl erlaubt sein, wenn man sieht das Linke in anderen Bundesländern und auch Deutschlandweit andere Ansichten zu Betondenkmälern haben. Hier im Saaletal wird es nur ein Betondenkmal zum Nutzen nur für die Beton und Speditionsindustrie zum Nachteil der Natur, der Kulturlandschaft, der Landwirtschaft usw....

  • Gelöschter Nutzer am 14.05.2013 um 16:37
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