Bei aller speditionalen Heiligkeit in der Kösener Försterei, das geht gar nicht...
Heute früh um Fünfe, bei Kreipitzsch, bei Saaleck, an der Rudelsburg, gleich neben der Burg Saaleck, im Welterbeantragsgebiet, dort wo die Speditionen und ihre Lkw- Fahrer Narrenfreiheit im Dienste der Monsterbrückenpolitiker fahren können wo sie wollen. Da steht er nun ein 40 Tonner mit Tieflader und einem 14 Tonner Kettenbagger hinten drauf, auf einer 2 Meter breiten unbefestigten Dorfstraße, die gesperrt ist für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen, eine Straße mit einem Kurvenradius von ca. 10 Meter. Einfach dicke festgefahren. Bevor diese Speditionsfachkraft bis da hin kommt muss "es", ich weis ja nicht wer gefahren ist, erst mal über eine Brücke, die für Fahrzeuge über 12 Tonnen gesperrt ist brettern... So ist das gedacht in Deutschland, die Speditionen mit ihren unterbezahlten Fahrern dürfen alles und die Allgemeinheit muss zahlen für den Schaden, den durchgeknallte Kutscher anrichten die sich an keine Vorschriften halten müssen... so heute Früh...
Die Bilder sind nicht so gut mit dem Handy, aber dieser Trucker ist selten dämlich...
Erwin, zu Deinem Artikel vom 13.11.2014, 19.38 Uhr "In Kösen??? "
Das alles und noch viel mehr läuft unter der Überschrift: "Wir müssen die Bürger mit einbeziehen bei der Mitgestaltung ihres Wohnortes." Alles bla,bla,bla...
Die Wirklichkeit sieht doch anders aus.
Folgender Vergleich: Ein frisch bestellter Acker (z.B. mit der Wende) wird nicht ständig gepflegt und bearbeitet. Unkraut und Saat gehen gleichzeitig auf.
Erfahrungsgemäß wächst das Unkraut schneller und überwuchert bald die Saat.
Das geht so lange, bis die Saat den erhofften Ertrag nicht mehr bringen kann.
Die Saat, Erwin, das bist Du und alle, die Deine Auffassung teilen.
Wer das Unkraut ist, ist unschwer zu erraten. Das sind die, die das Wachstum der Saat stören, oder?