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100 Millionen Euro für alle Flutopfer, das ist ein Witz der deutschen Politik, es wird doch so viel Geld verschwendet

  • Sinnlose Monsterbrücke im Saaletal plus hunderte Hektar Beton in unserer Kulturlandschaft, das ist aktuelle Politik im Saaletal...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann

100 Millionen Euro, das erscheint in unseren Medien eine große Summe Geld für die Wiedergutmachung der Flutopfer zu sein. Aber die Betonpolitik der letzten Jahre in Deutschland hat doch viel mehr Schaden angerichtet und dafür gibt es immer noch Fördergelder. Für eine nutzlos geplante Straße sammeln in Sachsen Anhalt nach wie vor Kommunalpolitiker Wählerstimmen und dafür sind 100 Millionen Euro und mehr leicht locker zu machen. Das nächste Hochwasser kommt bestimmt, aber wie viel hunderte Millionen Euro wurden bis dahin für neue Betondenkmäler locker gemacht? Wo bleiben die ehrlichen Intelligenten Politiker der Zukunft in Sachsen Anhalt?

http://www.myheimat.de/bad-koesen/politik/wasserza...
nach der Flut ist vor der nächsten Flut...

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WahlversprechenHochwasser an der Saale

89 Kommentare

> "Da fängt die Schieflage schon an... "wenn Massen ernährt werden müssen", das sind Argumentationsmuster der Globalisten"

Nein, das ist eine Tatsache, dass Menschen essen müssen und dass viele Menschen viel essen müssen. Und mit den Methoden der Baumstreichler kann sich vielleicht ganz weit draußen ein Einsiedler oder eine Aussteigergemeinschaft ernähren, aber sicher keine Masse wie z.B. unser Volk auf diesem winzigen Land.

Natürlich gibt es Probleme und Beschiss und da muss man nachbessern, aber Verschwörungstheorien helfen da nicht weiter. Und Esoterik auch nicht oder Religion oder wie auch immer man manche Wirrungen der Technik- und Fortschrittsfeinde nennen mag.
So ist z.B. Gentechnik NICHT generell schlecht oder böse sondern allenfalls manches Ergebnis oder was dann daraus gemacht wird.

> "die uns genmanipuliertes Getreide auftischen, was uns unfruchtbar machen soll."

Warum sollte uns jemand unfruchtbar machen?

> "Wir werden nur noch als abhängige Konsumenten betrachtet, mit denen man machen kann was man will, wir haben unser Selbstbestimmung, unsere Kontrolle über unsere Nahrungsmittelerzeugung abzugeben."

Wir machen uns selbst abhängig durch unsere Dummheit, Gier und Faulheit. Wir wissen vieles, konsumieren aber weiter. Statt den Konsum zu ändern oder wenigstens mal Besserung durch den Staat zu fordern, wird bei solchen Themen höchstens mal empört gemeckert und auf die üblichen Feindbilder (Konzerne, Juden, Banken, Schwarze, Beamte, Muslime, Bauern, Politiker, PC-Spiele) gespuckt, die ja an allem schuld sind.

"Wir machen uns selbst abhängig durch unsere Dummheit, Gier und Faulheit. Wir wissen vieles, konsumieren aber weiter. Statt den Konsum zu ändern oder wenigstens mal Besserung durch den Staat zu fordern, wird bei solchen Themen höchstens mal empört gemeckert und auf die üblichen Feindbilder (Konzerne, Juden, Banken, Schwarze, Beamte, Muslime, Bauern, Politiker, PC-Spiele) gespuckt, die ja an allem schuld sind. "

Die Tendenz besteht durchaus. Dennoch, es gibt auch viele, die den Sachen auf den Grund gehen und durchaus wichtige und richtige Dinge ans Tageslicht fördern und die Medien stempeln sie dann gerne als Verschwörungstheoretiker ab. Der begriff wird als argumentativer Totschläger verwendet. Allerdings muß man auch sehen, da die Verschwörungstheoretiker*szene* auch benutzt und unterwandert wird, um Leute zu diskreditieren, Meinungen zu steuern etc. Immer gut viele Meinungen anzuhören und zu lesen, um zu schauen was dran ist, was nicht. Auch wenn zuweilen eigene Tabus und Weltbilder dabei ins Wanken geraten.

Ich gebe dir auf jeden fall in dem Punkt recht, daß durch die eigene Bequemlichkeit vieles möglich ist, was nach gesundem Menschenverstand nicht sein sollte.

Genmanipulation lehne ich generell ab.

Besorg dir das Buch Saat der Zerstörung , kostet nur 9,95euro.

Gibt auch viele youtube-Filme über das Thema.

> "und die Medien stempeln sie dann gerne als Verschwörungstheoretiker ab. Der begriff wird als argumentativer Totschläger verwendet."

Das gilt auch umgekehrt, wenn alles als böse Konzerne, Kapitalisten, etc. abgestempelt wird, was wirtschaftet und sowas, wie auch Begriffe wie Klima, Gentechnik, etc. wird ebenso gern als "Totschläger" benutzt.

> "Allerdings muß man auch sehen, da die Verschwörungstheoretiker*szene* auch benutzt und unterwandert wird, um Leute zu diskreditieren, Meinungen zu steuern etc."

Das mag sein. Und umgekehrt.
Aber die Szene dürfte eher von Leuten "unterwandert" sein, die mit ihren Filmchen und Büchlein ordentlich kohle machen wollen. Der Kram ist auch schnell runtergenudelt (auch passend zu Ereignissen) weil er kaum recherchierte Fakten bietet, sondern eher Vermutungen aufstellt, Fragen stellt (ohne Antworten), Spekulationen bietet, usw. Wer dann eh schon selbst unsicher gegenüber dem Objekt der Verschwörungstheorie ist, saugt das natürlich als Bestätigung begierig auf.

> "Immer gut viele Meinungen anzuhören und zu lesen, um zu schauen was dran ist, was nicht. Auch wenn zuweilen eigene Tabus und Weltbilder dabei ins Wanken geraten."

Ja, aber ich hab gelernt, dass es da keinen Unterschied zwischen den Seiten gibt - man muss sich selbst in alle Richtungen informieren (wollen!) und allen Seiten misstrauen.

> "Genmanipulation lehne ich generell ab."

Warum?

(Die Natur macht das schon immer und ständig - aber viel willkürlicher und mit mehr Ausschuss als der Mensch. Sei es durch chemische Beeinflussungen oder durch natürliche Strahlungen, usw. - alles verändert die Gene (Mutationen) und was das überlebt, kann sich vielleicht noch vermehren und so entstehen z.B. auch ständig neue Arten.)

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