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Wenn der Sommer längst verweht...

Einst philosophierte Goethe in einem Gedicht, dass es eine Kunst sei sich im Sommer viel sonnenhelles Licht ins eigene Herz zu tragen. So kann das Leuchten noch bestehen auch wenn der Sommer längst verweht.

Vor langer Zeit wurde die Physalis mit ihren leuchtend roten Lampions von japanischen Mönchen angepflanzt, um den Göttern den Weg zu leuchten.

Nun, der Sommer ist bereits verweht. Selbst im Vergehen bzw. Vertrocknen behält die Frucht der zarten Zierpflanze ihre leuchtende Schönheit.

Die Worte des Dichters habe ich versucht mit dieser Physalis - Acryllasur - einzufangen und ihnen einen malerischen Ausdruck zu verleihen.

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7 Kommentare

@ Manfred, ich danke Dir

@ Constanze, herzlichen Dank...diese zarten Gebilde der Natur haben mich beeindruckt und zum Malen inspiriert.

Eine sehr schöne Aufnahme!

Danke, Herr Heineck

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