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Was bedeutet Tourismusfreundlichkeit? - Aktuelle Debatte anlässlich der kommenden Landesausstellung in Naumburg

Am 29. Juni beginnt die Landesausstellung "Der Naumburger Meister - Bildhauer und Architekt im Europa der Kathedralen". Gäste aus dem In- und Ausland werden erwartet. Die Domstadt und die Region an Saale und Unstrut haben die große Chance, sich zu präsentieren. Und Saale-Unstrut hat sehr viel zu bieten: historische Baudenkmäler, malerische Weinberge und in einer idyllischen Landschaft gute Möglichkeiten für Rad- und Wasserwanderer.

Doch an was mangelt es hier in Sachen Tourismusfreundlichkeit? "myheimat"-Autor Hans-Georg Fischer regt mit seinem Beitrag über die Tourismusinformation in Freyburg eine aktuelle Debatte an: Haben Sie Vorschläge, was noch getan werden sollte, um die Gegend freundlicher und serviceorientierter für Touristen zu gestalten? Vielleicht haben Sie auf Ihren Reisen besondere Erfahrungen gemacht, die auch hier umsetzbar wären. Oder Sie schreiben, was für Sie Tourismusfreundlichkeit auszeichnet. Machen Sie mit bei unserer aktuellen Diskussion!

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3 Kommentare

Liebe Constanze M. ich bin da eher ein bisschen ratlos, meine Hinweise gehen immer nach hinten los wie mit dem Werbeelement hier. Doch da fällt mir was ein, was uns in Österreich - St. Johann - besonders gefallen hat. Da marschierte mittwochs und Sonnabends halb sechs eine Kapelle auf. die spielte bis fünf vor um. Dann läuteten die Glocken den Feierabend ein und zum Gottesdienst. Nun ja, wir sind hier ja eher die Heiden, aber viele Touristen würden sicher bei offener Kirchentür einige Minuten die Ruhe finden. Oder, so wie wir es getan haben, wir haben unser Weinchen getrunken, meist gleich noch zu Abend gegessen und sind dann weiter gewandert. Die Gaststätten um den Markt herum haben ja auch in Naumburg genügend Freisitze. Aber ich glaube, jetzt träume ich schon wieder!

Das ist doch ein schöner Vorschlag. Ich gehe auch gern in eine Kirche, um einige Momente der Ruhe zu finden und finde es dann schade, wenn die Tür verschlossen ist.

Hi, Constanze, M.
mir fällt da noch was ein, gestern morgen, gut es war noch früh, begegneten mir 4 jüngere Damen, denen ich einen guten morgen wünschte. Erst stutzten sie, dann strahlten sie mich an, nein nur 3 , und grüßten zurück. Hier in unserem kleinen überschaubarem ort, wäre es doch eine kleinigkeit, sich zu grüßen, oder? Das wäre auf alle fälle ganz gewiss touristenfreundlich. Vielleicht würde es ja sogar uns bürgern gut tun, aber nein, wir zählen ja lieber die steinchen usw.
liebe grüße von Renate

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