myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Djerba im Oktober 2012 - nochmals die Sommersonne genießen

Die Insel Djerba im Herbst hat sehr viele Vorteile, das Klima ist langsam erträglich, das heißt, man kann noch einmal viel viel Sonne tanken. Ja, es sind wirklich Hochsommertemperaturen. Man kann also in schönem warmen Wasser baden und sonnen und hat aber trotzdem noch die Möglichkeit, ein bisschen von Land und Leuten etwas zu sehen. Wir haben die Insel erkundet, indem wir eine Rundfahrt gemacht haben. Wir sind also von unserem Urlaubsort im Nordosten der Insel, Midun nach Süden gefahren und haben als erstes das Museum in Guellala angesehen. Danach stand die Hauptstadt Houmt Souk auf dem Plan. Dann haben wir einen ruhigen Badetag eingelegt, manche haben eine Strandwanderung gemacht, die Geschäft unsicher gemacht und wieder andere von unserer Gruppe schauten sich die Krokodilfarm an. Dann am nächsten Tag haben wir wieder einen Ausflug gemacht. Es ging über den Römerdamm zum Festland. Der Römerdamm ist eine 7km lange Verbindung zwischen Insel und Festland, die auf die Römer zurück geht. Über den Damm verläuft die Pipeline, über die die Insel mit Trinkwasser versorgt wird.
Eine Rundfahrt über Matmata mit dem Besuch einer Höhlenwohnung, dem Drehort des Filmes "Krieg der Sterne" und die alte Speicherstadt, Tataouine, standen dabei auf dem Plan. wir fuhren teilweise durch eine Mondlandschaft, diese war auch der Grund für den Drehort. Wir konnten dabei die 3 Wüstenarten kennenlernen, die Steinwüste, die Sandwüste und die Salzwüste. Sogar einen Sandsturm durften wir mit erleben. Zwischendurch hatten wir immer wieder die Möglichkeit, uns im Hotel zu erholen, zu baden und zu sonnen.
Der nächste Ausflug ging mit der Fähre von der Insel zum Festland, aber wir mussten umdrehen und doch wieder über den Damm fahren, oh, das kostet Zeit. Aber die Fähre verkehrte nicht und das war vorher nicht bekannt, dafür hatten wir aber dann abends das Glück. Unser Ausflug führte uns an den Rand der Sahara, nämlich nach Douz. Dort ist dann wirklich das Tor zur Sahara, wortwörtlich steht ein Tor mitten auf freier Wüste, denn Feld kann man da ja nicht sagen. Das geschäftige Treiben im Souk der Stadt ist sehr interessant. Anstatt Traktor sieht man immer wieder die Esel und die typische Kleidung der Araber. Die Fahrt durch die Steinwüste ist schon eine Reise wert, ist es doch mal etwas ganz anderes als man sonst kennt. Große Öde, aber auch da findet man immer wieder reizvolle Abwechslung, sei es in den kleinen Orten, an kleinen Restaurants unterwegs oder den "Tankstellen" und den verschiedenen Farben der Wüste.
Ich kann nur sagen, wagen Sie es, es lohnt sich!

  • stimmungsvoll - abends der beleuchtete Pool
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 2 / 105
  • unterwegs, Begegnungen mit den Einheimischen
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 5 / 105
  • im Museum Guellala auf der Insel Djerba wird nicht nur mit Bildern, sondern auch mit Figuren das Leben in Tunesien gezeigt
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 7 / 105
  • Houmt Souk - reges Markttreiben in der Hauptstadt der Insel Djerba
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 16 / 105
  • alles wird angeboten, Hühner und Hähne und und
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 17 / 105
  • Körbe sind hier überall im Angebot und werden auch oft genutzt
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 18 / 105
  • so geht ein Tunesien typisch gekleidet, bequem und luftig
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 19 / 105
  • Besuch einer Höhlenwohnung bei Matmata - Südtunesien
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 20 / 105
  • die Frau des Hauses bereitet aus den Körnern Mehl, ich hab's probiert, ganz schön schweißtreibend
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 23 / 105
  • in dieser "Mondlandschaft" findet man noch viele dieser Höhlenwohnungen und sie sind bewohnt
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 24 / 105
  • El Ksar - ehemaliger Handelsplatz der Berber
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 32 / 105
  • Bilder zeugen vom Leben in der Wüstenstadt
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 36 / 105
  • Sandwüste - wir lernen 3 Arten kennen, die Steinwüste, die Sandwüste und die Salzwüste
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 37 / 105
  • das sieht genauso aus wie in der Sandwüste, ist aber der Zugang vom Hotel zum Strandbereich
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 42 / 105
  • auch solche exquisite Liegen kann man am Strand beziehen, man gönnt sich ja sonst nichts....
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 43 / 105
  • Baden, Reiten, Schwimmen, Golfen und und und
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 44 / 105
  • Wüste und Leben, es passt doch zusammen, für uns fast unvorstellbar
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 45 / 105
  • das Leben in der Stadt Douz am Rande der Wüste - eine Männerdomäne
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 47 / 105
  • Geschäfte mit allem, was man sich vorstellen kann
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 51 / 105
  • auch wenn sie die Wärme gewohnt sind, suchen sie doch den Schatten in der Mittagszeit
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 54 / 105
  • der Schuhmacher bietet seine Ware feil, aus Ziegenleder führt er akustisch vor mit: mäh, mäh!
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 56 / 105
  • die Sandwüste in Douz, sie liegt südlich vom großen Salzsee Chott el Djerid
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 66 / 105
  • wichtig ist, dass die Früchte, die Datteln, auch vor den seltenen Regen geschützt werden, die würde sonst an Qualität leiden
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 70 / 105
  • Sandsturm, die Sicht ist total eingeschränkt
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 78 / 105
  • das sind die "Tankstellen" der einheimischen, die geduldet werden und an denen man mehr als günstig tanken kann
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 79 / 105
  • aus Libyen wird der Sprit illegal eingeführt - der günstige Preis tut den Eínheimischen gut
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 80 / 105
  • Wenn der Sand blau wäre, würde man glauben, es sei Wasser, denn so sind die Formen
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 82 / 105
  • die Schule ist aus, die Kinder gehen heim
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 88 / 105
  • armselig - mühselig oder einfach typisch
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 94 / 105
  • immer wieder wechselnde Formationen der Wüste
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 97 / 105
  • letzte Möglichkeit zum preiswerten Tanken
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 98 / 105
  • Fährüberfahrt in Ajim, das ist der kürzeste Weg zum Festland, wenn die Fähre geht? Früh klappte es nicht, aber abends wurde dadurch der Weg kürzer.
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 100 / 105
  • immer wieder lassen sich die Animateure der Anlagen etwas Besonderes einfallen
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 103 / 105
  • so reizvoll werden die Betten gemacht von den lieben, dienstbaren Geistern im Hotel
  • hochgeladen von Elke Sonnenschein
  • Bild 105 / 105

Weitere Beiträge zu den Themen

Star WarsBildergalerieUrlaubTunesienWüsteKashbasOasenDjerba

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

SkylineDachgartenUniversitätsbibliothek WarschauArchitekturPragaBotanischere Garten