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Freie Fahrt für freie Bürger...

Die Zukunft unserer Verkehrsminister sieht so aus. Es gibt faktisch keine Regeln mehr für den Schwerlastverkehr. Einheimische qualifizierte Speditionen werden immer mehr aus den Unternehmen verdrängt. Europäische Speditionen genießen die Kontrollarmut auf deutschen Autobahnen. Subventionierter Schwerlastverkehr ist nicht genug, Billigfahrer aus dem Osten machen das Rennen.

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28 Kommentare

> "Ich habe die Regeln ja auch befürwortet"

Na, dann müssten wir uns ja einig sein.

Und was die "4 Minuten" betrifft, ist das eben Pech. Ich kann auch nicht 4 Minuten lang im Ort 100 fahren und dann sagen "Waren doch nur vier Minuten". Irgendwo haben Regeln Grenzwerte - und wenn die überschritten werden, ist das halt Pech, wenn man erwischt wird.

Mensch Jungens genau darum ging es mir doch eigentlich. Gleiche Kontrollen und gleiche Strafen für alle, die mit 40- Tonnern lebensgefähliche Spielchen auf Deutschlands Straßen machen. Und es kann doch nicht sein , das arme Kutscher aus den Ostspeditionen hier machen können wie sie wollen, weil sie eh nicht zahlen können und der fast vorbildliche, ständig geschulte und ständig überwachte Lkw- Fahrer aus den Niederlassungen aus Deutschland muss für 4 Minuten Fahrzeitüberschreitung richtig blechen. Wo bleiben hier die EU- Gleichstellungsbeauftragten?

> "genau darum ging es mir doch eigentlich. Gleiche Kontrollen und gleiche Strafen für alle"

Rechtlich sind die gleichgestellt, wenn ich nicht irre.

Blieben nur mehr Kontrollen und/oder härtere Strafen an sich. Aber darüber sind die inländischen Unternehmen/Fahrer wenig begeistert, weil mehr Sicherheit den Profit schmälert.

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