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72- jährige Seniorin wurde in ihrer Wohnung in Mühlheim – Speldorf überfallen.

  • 72-jährige Seniorin in ihrer Wohnung Überfallen
  • hochgeladen von Heinz Kolb

Gegen 20:20 Uhr am Freitagabend. 30. November 2018 überfielen mehrere Männer eine 72- jährige Seniorin in ihrer Speldorfer Wohnung.

Die 72- jährige wurde am Freitagabend von ungewöhnlichen Geräuschen alarmiert, daraufhin verließ die Mülheimerin ihre Wohnung „In den Kämen“ um im Treppenhaus nach dem Rechten zu sehen.

Weder dort noch vor dem Haus fiel ihr zunächst etwas auf. Plötzlich stürmten zwei Männer aus der oberen Etage des Hauses auf die schreiende Frau zu. Überwältigt und auf dem Boden liegend, gab sie den Widerstand zunächst auf. Die Männer zwangen sie in ihre Wohnung und verlangten in englischer Sprache nach ihrem Bargeld und dem Schmuck.
Zwei weitere Männer betraten aus dem Garten kommend, die Wohnung.

Etwa eine halbe Stunde lang dauerte der Überfall der vermutlich slawischen Männer, die sich in ihrer eigenen Sprache unterhielten.

Unter Drohungen musste die geschockte Seniorin ihr Bargeld zusammensuchen. Nur einen geringen dreistelligen Betrag konnte sie den Räubern aushändigen, die trotz Bargeld weiter die Behältnisse und Schränke nach Wertgegenständen durchsuchten.

Erst nach 21 Uhr gingen sie aus dem Haus und ließen die Frau zurück.

Nachbarn konnte später die Polizei alarmiert werden.

Der Tatort befindet sich nahe der Saarner Str./ Natland und Friedhofstraße. Möglicherweise flüchtete das Quartett aber auch in Richtung Brandenberg/ Eintrachtstraße/ Steinbruchstraße. Obwohl zahlreiche Polizisten nach dem Notruf die Gegend absuchten, blieben die Männer verschwunden.

Die Polizei bitte deshalb dringend mögliche Zeugen, die am Freitagabend verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, sich bei der Polizei zu melden.

Möglicherweise waren die dunkel gekleideten Männer, die etwa 20-25 Jahre alt sein sollen, bereits zuvor in dem Gebiet fußläufig unterwegs.

Hinweise nimmt die Polizei unter ihrer Notrufnummer 110 oder der zentralen Rufnummer 0201/829-0 entgegen. Das Raubkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen.

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5 Kommentare

In unserem Alter muss man echt seine Türen geschlossen halten. - Ich öffne niemandem, wen ich nicht erwartet habe.

Offene Grenzen sind etwas Wunderbares. Besonders für die osteuropäischen Banden ist Deutschland mittlerweile zu Paradies geworden.

Brutales Vorgehen gehört bei ihnen zum Handwerk. Aber auch unter unseren „neuen Gästen“ hat es sich herumgesprochen das hier in Deutschland einiges zu holen ist.

Das Alter der Opfer spielt dabei auch keine Rolle mehr.

Wo soll das noch hinführen?

Hans - Jürgen wir schaffen das, dieses Wort hat uns 2015 das Knick gebrochen, jetzt werden wir sie nicht mehr los.

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