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Markt Mering

Eine kurze Geschichte
Eine jungsteinzeitliche Siedlung (um 5000 v. Chr.) wurde in der Nähe von Mering ausgegraben. Siedler lebten dort bis in´s Spätneolithikum (3500-2800 v. Chr.). Ausgrabungen am Hinteren Schloßberg ergaben, das die dortige Wallanlage aus frühkeltischer Zeit (400–800 v. Chr.) stammt, wahrscheinlich im frühen Mittelalter ( 476 n. Chr -1000 n. Chr.) ausgebaut, ist nicht weit vom Lechfeld entfernt, Ungarneinfälle (899-955AD). Am 14.11. 1021 wurde Mering erstmals urkundliche erwähnt, durch Kaiser Heinrich II. aus dem Haus der Ottonen. Er hielt mehrere Titel trug ab 1014 trug die Kaiserkrone.
Das Marktrecht erhielt Mering durch die Bemühungen des Pflegers Erasmus Diepperskircher in Jahre 1492. Ab 1739 begann der Bau der katholischen Kirche S. Michael. Es gab schon eine Kirche im 16. Jh.
Das Heimatmuseum ist geschlossen, da der neue Eigentümer die Räume zu Wohnungen umbaut. Es wird auf viel gebaut und da Markt Mering etwa 70 km von München entfernt ist, nutzen viele neue Bewohner die Gelegenheit dort Eigenheime zu bauen. Ist auf Dauer günstiger ein Haus abzuzahlen, als Miete in München, ist ungefähr 1 Std. Fahrt.
Radtouren in die nähere Umgebung!

  • 1949 gegossene Joseph Glocke, 1994 wegen Materialschäden abgenommen
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  • Br. Lohmeir, Gesicht zur Gedenktafel. Er und 37 weitere Mitschwestern und Mitbrüder, deutsche, koreanische und japanische verhungerten, wurden ermordet, hingerichtet, erschlagen und sogar ledengig begraben durch die Nordkoreanische Führung nur 11 überlebten
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  • der erste Pfarrer Nikolaus Wiedemann 1504-1519, seit 2010 ist Dr. Thomas Schwartz in St. Michael tätig
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