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Exklusiv....

Aktuelles August 2012
Menden, 07.08.2012 - von der Wählergemeinschaft

Und noch einer,

der wie der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Peters, von jeglicher Wahrheit unbeleckt, versucht, vom eigentlichen Thema, den Vorwürfen der USF gegen den SPD-Bürgermeister, abzulenken.

Auch Rudolf Schröder hat nichts anderes zu bieten, als Unwahrheiten und Beleidigungen. Zu den Vorwürfen gegen den SPD-Bürgermeister kommt kein Wort.

Es kommt wieder die alte Platte, wie seit Jahren nicht anders. Doch auch durch krampfhaftes Wiederholen werden die falschen Behauptungen nicht wahr. Auf alle falschen Behauptungen einzeln einzugehen, lohnt sich nicht; denn, kurz zusammengefasst: Es stimmt kein Wort. (die USF ist selbstverständlich bereit und in der Lage, zu belegen, dass die Behauptungen des Herrn Schröder falsch sind)

Es handelt sich bei diesem Leserbrief nach Meinung der USF um nichts anderes als um üble Nachrede. Als ehemaliger Staatsanwalt wird Herr Schröder dies selbst sicherlich ebenso werten können.

Erfreulich ist die Tatsache, dass aus den Ausführungen von Herrn Schröder zu schließen ist, dass die übrigen Fraktionsvorsitzenden, insbesondere der Fraktionsvorsitzende der SPD, auf ihre Aufwandsentschädigung als Fraktionsvorsitzende zu verzichten scheinen.

Erschreckend ist es für die USF, dass die Westfalenpost sich nicht zu schade ist, als Medium für diese persönlichen Diffamierungen zu dienen.
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Dies spiegelt nicht unbedingt meine persönliche Meinung wieder.
Gruß. wbr

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2 Kommentare

ich lach mich tot ...täglich lese ich was wer falsch gesagt hat oder auch nicht.....und der böse Bürgermeister....jetzt ist es die Zeitung....die von euch allen die Leserbriefe veröffentlicht....das darf doch nicht wahr sein ....es geht doch hier nicht mehr um unsere Stadt...oder den Bürger in der Stadt ....nein !!!
Hier geht es es um internes gerangel der Lokalpolitiker......und da können sich alle an Ihre Nase packen...diese kostbare Energie sollten wir nun wirklich in unserer schönes Staedtchen investieren....

Mangelnde Pressevielfalt ist heutzutage vielerorts zu einem Problem geworden.
Manchmal muss man glauben, dass der kritische und gute Journalismus immer mehr zu einem reinen Mitteilungsjournalismus verkommt.

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