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"Ich geh Schulhof", von Philipp Möller, ein Lesetipp der Extraklasse

  • Bildungsmisere auf die humorvolle Art. Lesen, lachen weinen, alles in einem.­
  • hochgeladen von Detlef Albrecht

Erstmal im voraus, dieses Buch ist voll Krass,


der Schulalltag an einer Berliner Grundschule aus der Sicht des Aushilfslehrers Philipp Möller. Erlebt, erlitten und verlassen von Eltern, Vollpädagogen und Politikern, der Lehrer. Mit viel Humor und Tränen erzählt dieser Lehrer Möller Geschichten aus dem deutschen Bildungschaos an einer Berliner Grundschule mit einem sehr hohen Migrantenanteil. Kinder deren Sprache eher einer Lautbildung ähnelt und die Niemand versteht, wo Grundkenntnisse aus dem Kindergarten oder Elternhaus einfach nicht vorhanden sind. Immer wieder wird Phillip Möller an seiner Schule mit Situationen konfrontiert, die einem nur noch den Kopf schütteln läßt. Selbst Aushilfslehrer, hangelt sich Möller von Arbeitsvertrag zu Arbeitsvertrag, immer in der Hoffnung, der Vertrag wird verlängert. Am Ende steigt er aus, befreit von allen Illusionen, sich schuldig fühlen gegenüber seinen zurückgelassenen Schülern, aber auch erleichtert, diese bedrückende Situation hinter sich zu lassen.

Das Resümee dieses Buches voller Witz und Leidenschaft für die Schüler und deren Nöte in Schule und Alltag ist - Berliner Schulen sind überall -.

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