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Dieser Beitrag kam heute von Dogspot.de

Zur Fußball Europameisterschaft 2012 in der Ukraine soll für die Besucher alles tip top aussehen, doch das schöne Landschaftsbild stört Hunde, die in den Städten und auch außerhalb rumsträunen.

Zeit für einen Nachtrupp der aufräumen soll: Nachts ziehen sie los und fangen die streunenden Hunde ein. Diese werden betäubt, verbrannt oder in in „Massengräbern“ vergraben. Oftmals leben diese Hunde noch oder es finden sich noch kleine Welpen darin.

Als eine andere Methode werden Hunde vergiftet, die dann oft über Stunden qualvoll sterben. Grund sei, dass die eigentlich harmlosen Hunde manchmal auch beißen und eben den Fußball besuchern nicht „zischen den Beinen“ laufen sollen.

Skandal, sagen bereits manche Tierschützer aus der Ukraine und auch bereits der ETN aus Deutschland kämppfen für die streunenden Hunde. Hundeaysle sollen den Streuner unterschlupf bieten, doch leider ist das Leid noch nicht gestoppt…

Kein faires Spiel und dessen müssen sich nun die ukrainischen Kommunen stellen. Doch wie viel Schuld trägt dabei auch der europäische Fußballverband?

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99 Kommentare

> "Martin Rütter sagt: "...und ein (braver) Hund darf ins Bett..."

"DARF" ist das Zauberwort.
Solange nicht der Hund darüber bestimmt, ob und welche Lagerplätze er nutzt, muss bezüglich des Rests (z.B. Fragen der Hygiene) jeder Halter selbst entscheiden.
Ist es anders, gibts Rangfolgeprobleme und ggf. Nachteile für die Allgemeinheit.

Werner: DAS GEHT JA GAR NICHT!
Einfach so ein süsses Bild hier zu zeigen!!!!

GENAU so ist es und nicht anders.....

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