myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vorsicht beim Autofahren: Gefahr durch Rehwild in der Paarungszeit besonders hoch

Zirka 3.400 Menschen werden jährlich auf Deutschlands Straßen durch Wildunfälle verletzt. Von Mitte Juli bis Mitte August hat Rehwild Paarungszeit. Daher gilt in den nächsten Tagen besondere Vorsicht beim Autofahren. Die Tiere sind in dieser Zeit unaufmerksam. Gefahren, die von herannahenden Autos drohen, werden nicht wahrgenommen. Autofahrer sind deshalb angehalten, bei Dämmerung aber auch tagsüber in der Nähe von Waldlichtungen besonders vorsichtig zu fahren. Bei drückendem Wetter ist das Brunftverhalten besonders ausgeprägt.

Läuft ein Reh plötzlich über die Straße, empfehlen Wild-Experten, nicht auszuweichen, sondern das Lenkrad gerade zu halten, zu hupen, abzublenden und zu bremsen. Natürlich muss der rückwärtige Verkehr im Auge behalten werden. Die Unfallstelle sollte gesichert und markiert werden. Außerdem muss die Polizei verständigt werden, und verletztes Wild darf auf keinen Fall mitgenommen werden. Auch ein "nur" angefahrenes Tier, das verletzt flüchtet, muss der Polizei gemeldet werden. Durch die Suche nach dem Tier kann ihm viel Leid erspart werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

Unser schönes SauerlandAugenzwinkernFreizeittippsDie Sauerländer MYHEIMAT Gruppe.Hund-Katze-MausReheNaturfotografie im RevierHeimatbilderHobbyknipserWildunfälleNah & FernWildWildwechsel

13 Kommentare

"Nicht vergessen: jedes achte Reh stirbt im Strassenverkehr!" Das ist wirklich ganz schön viel!
Ich hatte neulich eine nächtliche Begegnung mit einer Wildschweinrotte - wir fuhren von einem Essen in einem Lokal nach Hause, und zwar gar nicht schnell - zwischen 50 und 60. Wären wir schneller gewesen, hätte es uns erwischt - oder besser: sie hätten uns erwischt. Stattdessen ließen wir alle Tiere (es waren ganz schön viele) in Ruhe über die Straße laufen und fuhren dann - mit einem gehörigen Schreck in den Knochen - weiter...

Kleine Geschichte.
Wir waren vor Jahren oft mit unseren Truck´s im Wildwald-Voßwinkel. Garnicht
weit von hier. Und zum verknappen immer dort , wo Otto-Normalverbraucher
nicht hinkommt. Und grade in den Morgenstunden ( wir Trucker standen zum
quatschen zusammen ) passierte es oft genug , das grade mal ein paar Meter
von uns entfernt , eine Rotte die "Strasse" überquerte. Erst der Keiler , dann die
Bache und dann ganz viele Frischlinge. Sah zwar sehr schön aus , aber die "Düse"
ging uns doch oft genug.

Kann ich durchaus nachvollziehen, s.o.!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite