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Memmingen - alte Welfenstadt

  • Das Westertor - Ehemals ein hohes Satteldachtor aus dem 14. Jahrhundert. Unser Eingang in die Stadt.
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Von Lindau aus wollten wir über die Autobahn Richtung Ulm zu unserer Ferienwohnung.
Über Verkehrsfunk hörten wir, dass in Aichstetten Stau sei, so fuhren wir frühzeitig runter und gelangten über die Landstraße nach Memmingen.
Uns bisher völlig unbekannt, sahen wir auf der Ringstraße vereinzelt Türme und Tore....das machte uns neugierig und wir parkten am Westertor.
Es war schon zu spät für Kirchenbesuche, die Geschäfte waren auch schon geschlossen, aber einen Rundgang durch diese seit dem 11. Jahrhundert erwähnte Stadt genossen wir trotzdem.
Es gab reichlich zu sehen, und vieles haben wir noch offen gelassen für einen Besuch, wenn in der Stadt der normale Alltag herrscht.

Ziemlich spät verließen wir den Ort und fuhren noch zu unserer Maria Vesperbild.

Der heutige Tag hatte sämtliche Facetten, von stiller Romantik bis Volksfestrubel.

  • Das Westertor - Ehemals ein hohes Satteldachtor aus dem 14. Jahrhundert. Unser Eingang in die Stadt.
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  • Eine karge Strenge dominiert das Äußere der Martinskirche
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  • Tafel zur Kinderlehrkirche
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  • Blick auf den Eingang
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  • Eingang zum Antonierhaus
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  • ein renovierter Innenhof
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  • Zeittafelzeichnung - um 1530 als Kaufhaus erbaut, Quartier von Wallensteins Hofastrologen Seni sowie dem Prinzen von Dänemark
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  • wunderbare Bemalung
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  • überall alte Spuren
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  • Seit langer Zeit durchzieht der Stadtbach Memmingen wie eine Lebensader.
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  • Als Grundlage der Wasserversorgung des Handwerks wurde bereits vor dem 12. Jahrhundert Wasser aus dem Benninger Ried in die Stadt umgeleitet.
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  • Kramerzunft - In diesem Gebäude wurden im März 1525 die Zwölf Bauernartikel, die erste Menschenrechtserklärung Europas, verfasst.
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  • heute gepflegte Gastlichkeit
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  • Hinweis zum nächsten Bild
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  • und heute wird hier getafelt
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  • schön restauriertes Fachwerk
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  • Tafel zur Apotheke
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  • Sie die älteste Apotheke Memmingens. Das Einhorn gilt nicht nur als eines der Mariensymbole, seit Plinius wird es auch mit der Heilkunde in Verbindung gebracht. Der unter dem Horn liegende Karfunkelstein kann der Legende nach alle Krankheiten heilen.
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  • eine weitere schöne Fassade
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  • Tafel zum Siebendächerhaus
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  • den Kran wollte ich nicht wegretuschieren
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  • auch nette Werbung
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  • feudaler Balkon - und überall diese Lampen
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  • Der vornehme Bau im neubarocken Kleid des Theaters lässt nicht ahnen, dass sich auf diesem Areal früher das Elsbethenkloster befand.
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  • schöne Hauszeichnung
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  • Fassade der Extraklasse
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  • Das Kreuzherrenkloster Memmingen ist ein ehemaliges Kloster der Chorherren vom Heiligen Geist in Memmingen in Bayern
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  • der Turm der Klosterkirche
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  • ein sehr langes Gebäude
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  • der hat tolle Werbung in seinen Fenstern
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  • sie unterhalten sich über ?
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  • und die warten auf ?
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  • alle Mädels unter 18 bitte weiter klicken
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  • auch im Alter noch gelenkig
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  • hey, ihr spannt ja!
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  • das geht mich garnichts an
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  • Rubens lässt grüßen
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  • 1560 bedeutenster Gasthof der Reichstadtszeit
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  • da roch es herrlich
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  • in so einem altehrwürdigen Haus moderner Handel
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  • Fassade mit Lampe
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  • einer der Teilnehmer
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  • Tafel mit Beschreibung der Grosszunft
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  • ein stolzes Bauwerk
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  • hier wird noch geklopft
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  • ganz schön krumm geworden
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  • Brunnen vor dem Rathaus
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  • Die Vorderseite des 1589 errichteten Rathauses zeigt die Neugestaltung aus dem 18. Jahrhundert mit geschweiftem Giebel, feinem Stuck und den eleganten Türmen.
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  • Südländisches Flair verbreiten die Arkaden des Steuerhauses
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  • Seitenansicht des Steuerhauses
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  • eines der vielen Bemalungen
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  • die andere Seite
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  • Das Steuerhaus mit seiner horizontalen Ausrichtung, als Gegenpol zum elegant aufsteigenden Rathaus, verbreitert den Marktplatz optisch.
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  • Das Palais beherbergte hochrangige Gäste. Bayerns König Ludwig I. Iogierte hier ebenso wie Kaiser Franz I. und Zar Alexander.
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  • Turm von St. Martin
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  • Der achteckige Aufbau mit dem Türmerstüble stammt von 1537
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  • Die Umrahmung des Zifferblatts der Turmuhr wurde 1524 von Bernhard Strigel geschaffen
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  • Der Königskopf am unteren Bildrand soll die Heilige Hildegard darstellen
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  • Schild am Hermannsbau
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  • Brunnen an der Martinskirche
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14 Kommentare

Ich habe mal eine Weile dort in der Nähe gelebt und gearbeitet. Ich kann Deine Eindrücke nur bestätigen: Memmingen ist wirklich ein nettes kleines Städtchen.

..ein herrliches Städchen - sehr schön vorgestellt, Chris

Es ist doch immer wieder schön, wenn man genügend Zeit hat, die geplante Route zu verlassen und sich überraschen zu lassen. Schöner Bericht

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