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Was ist nur aus der Schweiz geworden, wohin führt ihr weiterer Weg?

  • Hl. Bruder Klaus
  • Foto: © Bild: www.helvetia-catholica.blogspot.de CC
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Ja: das Kreuz ist noch Bestandteil der Schweizer Flagge und im Schweizerpsalm, der Nationalhymne, heißt es u. A.“… Wenn der Alpenfirn sich rötet, betet, freie Schweizer, betet!“.

Eher an den Bemühungen orientiert, die davon Abkehr zu nehmen suchen, fiel hingegen die Rede von Bundespräsidentin Doris Leuthard zum Nationalfeiertag 2017 aus.

Mit viel Nationalstolz verbrämt zeichnete sie insbesonders ein Bild von ausgeprägter Wirtschaftskraft, hoher Beschäftigungsquote und seit Jahrzehnten gesichertem Frieden.

Kein Wort jedoch dazu, worin diese menschlichen Früchte begründet sind.

Dies befremdet umso mehr, als sich zum 726. Geburtstag der Eidgenossenschaft vor Allem auch 600 Jahre Hl. Bruder Klaus gesellen!

Wie traditions- und geschichtsvergessen kann man also noch ans Werk gehen, Frau Bundespräsidentin, bleibt als beklemmende Frage und Zukunftsüberlegung?

Zumindest aus dem Geschichtsunterricht sollte allgemein, also auch für nicht dem christlichen Glauben angehörende Bevölkerungsteile bekannt sein und guter Allgemeinbildung entsprechen, dass 1481 in völlig auswegloser Situation der zerstrittenen Tagsatzung in Stans durch den Ranftheiligen ein Friedensweg vermittelt wurde, der den unvermeidlich scheinenden Bürgerkrieg und das Auseinanderbrechen der Eidgenossenschaft verhindert hat.

Weniger bis kaum bekannt ist, leider auch unter den christlichen Gemeinden, sein "Eingreifen" während des 2. Weltkrieges, das – ebenso wie für Pater Pio oder das Sonnenwunder von Fatima – auch von ungläubigen und von nichtkatholischen Zeugen als übernatürlich bestätigt wird.

Hitlers Angriff stand 1940 bevor, wovon ein Zeitzeuge berichtete: "In der Nacht vom 13./14. Mai 1940 (13. Mai Beginn der Erscheinungen Fatima und Weihe Patrona Bavariae, welche sich ebenfalls zum 100. Male jährt!) hatte ich verantwortungsvollen Nachtdienst. Ich war im Büro des Wachtlokals.
Gegen 3 Uhr morgens schrillte das Telefon: "Höchste Alarmbereitschaft erstellen!" lautete der Befehl direkt aus Bern.
Am folgenden Morgen konnte ich mit eigenen Augen sehen, wie der Binnenkanal der Linthebene gestaut wurde; denn es war geplant, bei einem Einfall von Hitlers Truppen sie gänzlich unter Wasser zu setzen, um so den Vormarsch der Panzer zu erschweren. Unsere Truppe hatte auch die Aufgabe, den Rickentunnel zu bewachen und nötigenfalls zu sprengen, um Geleitzügen den Zugang zu verunmöglichen."

Nach dem Angriffsbefehl Hitlers – in Umgehung der Maginotlinie – müssen tausendfache Kettenflüche deutscher Fahrzeuglenker ihre Motoren beschworen haben.
Aber kein einziger Motor sprang an, weder bei Panzern noch bei Lastwagen.
Auf Rückfrage im Hauptquartier befahl Hitler: "Ölwechsel an allen Fahrzeugen!"
Darauf wurde der Angriff abgeblasen mit dem strikten Verbot, die Sache bekannt zu geben, da Alles nur ein Scheinangriff gewesen sei.
Für den Rückzug sprangen alle Motoren an und sogar in deutschen Offizierskreisen war man überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde, vor Allem, nachdem durchsickerte, dass auch viele Deutsche das Himmelszeichen in besagter Nacht vom 13./14. Mai gesehen hatten.

Am 13. Mai 1940 erschien am Himmel über der gleichen Baselbietergegend eine Hand, die von Hunderten von Zeugen beidseits des Rheins gesehen wurde: "Eine große Hand, umgeben von Lichtstrahlen, erschien am Himmel und zog über unser Land in segnender Bewegung.
Hand und Bewegung waren so charakteristisch, dass das Bild von Bruder Klaus vor das geistige Auge trat."
In jenen kritischen Tagen haben sich wahre Gebetsstürme aus Schweizer Heimen und Kirchen zum noch nicht heiliggesprochenen Bruder Klaus gen Himmel erhoben: "Breite segnend Deine Vaterhände aus!"
Vertiefende Zeugnisse dazu bsw. unter www.kath-zdw.ch/maria/bruder.klaus.html.

Ans oberste Gericht bestellt, legte Bruder Klaus seine Ämter nieder, als ihm Ungerechtigkeiten zu Gunsten Reicher bewusst wurden. Haltung und Zivilcourage, wie wir sie heute von Politikern und in anderen Ämtern Verantwortlichen in den kühnsten Träumen nicht mehr erwarten können, auch wenn sie an vorbildhafter Bedeutung nach wie vor Nichts eingebüßt haben.

Wie also ist es zu verantworten in den heutigen Krisenzeiten – entgegen diesen unumstößlichen Fakten – die Gottvergessenheit noch zu befeuern, Frau Bundespräsidentin, anstelle die so nötige Umkehr einzuleiten, um das zu bewahren, was zweifelsohne nicht aus menschlichem Werk, sondern göttlicher Gnade entspringt?

Das völlige Fehlen einer klaren, unmissverständlich und nachdrücklich vertretenen Position der Amtskirche ist ein Manko mehr und bedarf absolut dringend einer Korrektur!

Erich Neumann, freier investigativer Journalist
über DFJ Deutsche-Foto-Journalisten e. V.
www.dfj-ev.de
Postfach 11 11, 67501 Worms
GSM +49 160 962 86 676
e-Mail e.neumann@cmp-medien.de
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6 Kommentare

> "Und warum hat Gott uns nicht alle vor Hitler bewahrt?"

Nun, erstens sind wir vielleicht nicht alle gläubig genug... zweitens weiß man nicht, ob er ihm nicht zugetan war...

...

Endlich mal was neues !!!
und dann noch aus der Schwyz ???

Fabelhaft !!

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