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Xynthia

  • Geborstener Stamm eines riesigen Baumes
  • hochgeladen von Heike Thurn

Gestern ab dem späten Nachmittag erreichte uns das vorrausgesagte Sturmtief Xynthia.
Zuerst hatte ich nicht den Eindruck, dass es so wüten würde, aber als in Cappel nur noch Sirenen zu hören waren und der Blick auf Marburg erfüllt war von Blaulicht, wurde mir doch klar, dass wiedermal großer Schaden entstanden war.
Heute morgen war es dann für viele Autofahrer ein Gedultspiel ihr Ziel zu erreichen, da viele Straßen noch wegen Windbruch gesperrt waren.
Die Straße von Cappel zum Frauenberg wurde erst am späten Nachmittag wieder für den Verkehr freigegeben.
Wenn man dort hochfährt sieht es schlimm aus: ganze Schneisen sind in den vom Kyrill schon geschädigten Wald geschlagen und überall liegen entwurzelte Bäume und stehen regelrecht geborstene Stammreste.
Es wird sicherlich lange dauern bis der Wald- oder was von ihm übrig ist- wieder begehbar ist!

  • Geborstener Stamm eines riesigen Baumes
  • hochgeladen von Heike Thurn
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  • Wurzelballen ragen aus dem Waldboden
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  • Abgeknickt als wären es Streichhölzer
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  • Reihenweise entwurzelt
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  • aus der Erde gerissen
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  • kümmerliche Reste
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  • so sah es auf vielen Nebenstrecken heute noch aus
  • hochgeladen von Heike Thurn
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4 Kommentare

Heike ... da hat der Sturm aber mächtig bei euch gewütet .... wir hatten Glück .... bei uns war es nicht so schlimm ...

LG Karola

schlimm, schlimm............

Wir hatten zwar vergleichsweise noch Glück- es gab keine Personenschäden, aber für die Natur ist es schon schlimm. Bis diese Waldflächen wieder aufgeforstet sind dauert es Jahrzehnte!!!

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