myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

WARNUNG des Deutschen Wetterdienstes.....

29.10.2008

WARNUNG des Deutschen Wetterdienstes.....

Jetzt ist es wieder soweit. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung veröffentlichte heute Abend auf der Internetseite Deutscher Wetterdienst http://www.dwd.de/ folgende Mitteilung:

..... Aktuelle Wetter- und Warnlage - In höheren Mittelgebirgslagen vielfach Schnee mit Glättebildung, in der Nacht zum Donnerstag Schneefallgrenze teils unter 600 Meter absinkend. Gebietsweise Nebel und örtlich leichter Nachtfrost.
Im Einflussbereich eines umfangreichen Tiefdruckkomplexes liegt Deutschland auf der kalten Seite einer über Polen und Tschechien verlaufenden Luftmassengrenze. Dabei kommt es an der Westflanke der Luftmassengrenze zu länger andauernden Niederschlägen, die in höheren Lagen vielfach als Schnee fallen und dort für einen Wintereinbruch sorgen.....

Für den hügeligen, leicht bergigen Landkreis Marburg-Biedenkopf sogar
... in der Nacht zum Donnerstag oberhalb etwa 400 Meter Schneefall. Dazu streckenweise Glätte durch Schnee oder überfrierende Nässe ...

So weit, so gut. Aber es scheint den Verantwortlichen jedoch in der Eile nicht möglich gewesen zu sein, auch auf die damit verbundenen Gefahren hinzuweisen. Deshalb hier die vergessene Warnung:

Vor plötzlich auftauchenden Schneemonstern wird gewarnt.

Seit Jahrhunderten hört man immer wieder Berichte von Fahrensleuten, dass bei Schneefall oder andauernden Schneetreiben, meist in menschenleeren, heute: unbewohnten, Gebieten sich seltsame Gestalten am Wegesrand herumtreiben.

Wie aus dem Nichts tauchen sie plötzlich auf. Sind meist auch nur sehr schwer, fast nur verschwommen, zu erkennen. Hielt man sie in vergangenen Zeiten für Gespenster, Gnome und dergleichen, ist die heute amtliche Bezeichnung für dieses plötzlich unerwartet auftretende Phänomen: Schneemonster. Nicht wenige Fahrensleute sind bei Wahrnehmung einer solchen fürchterlichen Gestalt vor lauter Schreck bereits des Weges abgekommen und verunglückten, teilweise sogar tödlich......

Bildnachweis:
(c) pan / www.pixelio.de
.

Weitere Beiträge zu den Themen

FrauMonsterNachtaufnahmenKaltAugenzwinkernDeutscherGespenstDienstMarburgVermischtes -überregional-WetterdienstGnomMannHinweisblauWarnungEisWetterSchnee

3 Kommentare

und Hotzenplotze können vorkommen, also "uffbasse" :-))

Siegfried, am Kaff sind auch schon solche gesichtet worden.....

Da müsse mir bei uns im Hinterland schwer uffbasse, gehört zu den höheren Lagen im Kreis Marburg...! Gruß Wolfgang

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite