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Schwimmen: 24 neue Bestzeiten bei Hessenmeisterschaft

  • v.l. Paul, Dominik, Hanna,Alisia, Diana und Julia (es fehlt Jan Gerter)
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Die acht VfL Starter präsentierten sich bei den "Hessischen" in Rüsselsheim bestens. Bei 35 Starts schwammen sie zu 24 neuen persönlichen Rekorden. Waren Paul Verstappen und Jennifer Engelbach schon flott unterwegs, so schossen Dominik Plamper und Alisia Ludwig den Vogel ab, die ihre alten Bestmarken gleich um mehrere Sekunden steigern konnten.

Mit 12 Top-Ten Platzierungen konnte die Zielvorgabe der Trainer umgesetzt im Rüsselsheimer „Lachebad“ werden. Im Lagenmehrkampf hatten Julia Preis und Paul Verstappen jeweils mit Rang 5 gute Platzierungen und halten Anschluss zur hessischen Jahrgangsspitze.

Mit 50m Freistil stieg Dominik Plamper (1997) in die Meisterschaften ein. In 0:29,92 Min. knackte er erstmals die 30 Sekunden-Schallmauer und schwamm zu Platz 9. Dieser gelungene Einstieg verlieh ihm einen weiteren Kick für die 100m. Dass diese Einschätzung berechtigt war, zeigt sich dann am Ende. Mit 1:05,37 Min. blieb er auch hier deutlich unter seinem alten Rekord. Am Sonntag standen dann im Lagendreikampf die 200m auf dem Programm. Auch hier enttäuschte der VfLer seine Fans nicht. Mit 2:22,38 Min. pulverisierte er seine Bestzeit deutlich.

Fünf Starts, fünf Bestzeiten das Ergebnis für Alisia Ludwig (Jg. 99). Voll ihre Stärke ausspielen konnte die Marburgerin in den Brustdisziplinen. Mit ausgezeichneten 1:28,82 Min. stieg sie über 100m in den Wettkampf ein. Damit unterbot sie die alte Bestmarke um sage und schreibe 4,1 Sekunden. Mit Platz 7 hat sie den Anschluss an die hessische Spitze herstellen können. Über 50 und 200m das gleiche Bild. Im Sprint ging es in 0:41,39 Min. auf Rang sieben. Die beiden Ergebnisse ließen für die 200m dann einiges erwarten. Gleich nach dem Start zeigte Alisia Ludwig, dass sie sich viel vorgenommen hatte. 3:12,74 Min. lautete dann die Endzeit, über 7 Sekunden die Bestmarke nach oben geschraubt, Klasse! Im Lagenmehrkampf stand am Ende Rang 7, eine Platzierung, die nicht zu erwarten gewesen ist.

Ebenfalls auf der Bruststrecke zuhause ist Paul Verstappen. Auch bei ihm zeigte die Formkurve mit 4 Bestzeiten deutlich nach oben. Ungewohnte „Startprobleme“, er kam mit den Startblöcken überhaupt nicht klar, verhinderten noch bessere Ergebnisse. Im Sprint erreichte er mit 0:42,00 Min. und Platz fünf sein bestes Ergebnis. Jeweils Rang sechs über 100 und 200m (1:32,47 / 3:18,73) brachten Paul Verstappen im Disziplindreikampf auf einen ausgezeichneten fünften Platz.

Vier neuer Bestzeiten standen am Ende für Hanna Benenson, die damit aber sicher nicht zufrieden gewesen sein dürfte.

Für Julia Preis, Diana Padva und Jennifer Engelbach (alle Jahrgang 2000) war es der erste Ausflug in Welt der "Großen". Machten sich Julia und Diana unnötigen Stress, so kam Jennifer damit bestens zurecht. Über 100m flog sie förmlich durch das Wasser und bleib im Ziel mit 1:40,51 Min. satte 2,10 Sekunden unter Bestzeit.. Obwohl sie über 50m dann etwas überzog, stand am Ende mit 0:45,32 Min ein weiterer neuer Rekord. Die 200m (3:35,69) waren dann ein Rennen wie aus einem Guss, hatte sie hier doch erst im letzten Moment noch die "Quali" geschafft. Im Disziplinmehrkampf belegte die VfLerin am Ende einen nicht für möglich gehaltenen 10 Rang.

Drei Bestzeiten standen Ende für Julia Preis über 50 und 100m Freistil und Schmetterling. In Addition aller Ergebnisse rangiert Julia im Freistil Mehrkampf auf Rang fünf.

In der Rückendisziplin startete Diana Padva im Mehrkampf. Leider konnte sie die Qualifikationszeiten nicht bestätigen und blieb mit Rang 17 unter ihren Möglichkeiten. Deutlich besser lief es über 400m Freistil und 100m Schmetterling. Mit 6:10,52 Min. und Rang 8 erreichte sie ihr bestes Ergebnis.

Bedingt durch Trainingsrückstand konnte Jan Gerter im Schmetterlingsschwimmen nur auf den ersten 50m zeigen, was er drauf hat. Mit 1:44,71 Min. und Rang 13 blieb er weit unter seinen Möglichkeiten.

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