myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schaake bleibt, Barra geht

  • Finja Schaake (links) läuft weiterhin für Marburg auf, Kira Barra wechselt an ein US-College. Fotos: Melanie Schneider
  • hochgeladen von Marcus Richter

Nationalspielerin Finja Schaake bleibt beim BC Pharmaserv Marburg. Kira Barra dagegen verlässt den Verein in Richtung USA. An der University of Maine wird die aktuelle U20-Nationalspielerin Sport und Studium verbinden. Sie war in der abgelaufenen Spielzeit mit Doppellizenz für den BC und für den Zweitligisten Bender Baskets Grünberg aufgelaufen. Im Marburger Dress stand die 19-Jährige elfmal auf dem Feld.

„Kira ist ein tolles Mädel“, sagt BC- und U20-Nationaltrainer Patrick Unger. „Sie hat versucht, uns volle Kanne zu unterstützen und sich am Ende sehr stabilisiert. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute auf ihrem Weg!“

Finja Schaake wurde nach dem letzten Saisonspiel für ihren 200. Erstliga-Einsatz für den BC geehrt. Ab Herbst kommen weitere dazu. Die 24-Jährige geht dann in ihre neunte Spielzeit für die Lahnstädterinnen.

„Die Entscheidung fiel mir leicht, da ich mich in dem familiären Umfeld in Marburg sehr wohl fühle“, sagt die Flügelspielerin. „Die Verbindung zu meiner beruflichen Laufbahn ist auch ein wichtiger Faktor. Voraussichtlich werde ich im nächsten Jahr mein Examen machen. Für mich ist Marburg einfach eine super Kombination aus Familie, Freunden, Uni und Basketball. Für nächste Saison wünsche ich mir, dass wir eine ähnlich tolle Teamchemie entwickeln und auf’s Feld bringen wie zuletzt. Natürlich wäre es super, wenn wir in der Meisterschaft wieder so weit kommen würden. Meine persönlichen Leistungen würde ich gerne ausbauen.“

„Finja hatte ein hartes Jahr hinter sich“, sagt Trainer Unger. „Mit der Uni und als Co-Trainerin unserer erfolgreichen U15 hatte sie eine extreme Belastung. Das hat man manchmal auf dem Feld gemerkt. Finjas zweite Saisonhälfte war aber besser, so dass sie einen großen Anteil an der Bronzemedaille hat. Ich hoffe, wir können im Sommer den nächsten Schritt machen und sie spielt in der kommenden Saison wieder konstant.“

Weitere Beiträge zu den Themen

BasketballMarburgPharmaservFinja SchaakeKira BarraBlue Dolphins

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Botanischer GartenMarburgSpiegelslustturmGemüsegartenSpiegelslust MarburgElisabethherz MarburgAusflugsziel MarburgHeilige ElisabethKaiser-Wilhelm-TurmWintergemüseSehenswürdigkeit Marburg