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Mika Schütz knackt hessische und süddeutsche Norm

Wetzlar. Trotz der vorherrschenden Corona-Hysterie feierte die Schwimmabteilung des TV Wetzlar 1847 mit der Austragung des 14. Frühjahrsschwimmfestes unter dem Motto „Springtime is swimtime“ mit 60 Vereinen und knapp 4300 Meldungen sein 3-tägiges Großevent in gewohnter Art und Weise. Für den Marburger Schwimmverein gingen aus den Leistungs- und Nachwuchsgruppen 18 Teilnehmer an den Start. „35 Bestleistungen und acht Normzeiten für die Hessischen und Süddeutschen sind ein absolut passabler Saisoneinstieg auf der Langbahn“, berichtete Nathalie Richter nach dem Wochenende.

Mika Schütz (Jg. 2003) legte bei seinen beiden Wettkämpfen über 100 m Freistil und auf der halben Distanz einen Auftritt par excellence hin. Während Adrian Eichler vom SC Wiesbaden 1911 in 0:53,43 Minuten die Goldmedaille holte, wurden die Plätze unter den Top-10 im Hundertstel-Bereich entschieden. In 0:58,08 Minuten steckte Mika Schütz als Siebter eine neue Bestmarke und unterbot gleichzeitig locker die hessische Norm (0:59:00). „Als die elektronische Zeitmessung bei Mika im Freistilsprint ein Ergebnis von 26,15 Sekunden anzeigte, brauchte ich erstmal einen Moment, um zu registrieren, dass er nicht nur die hessische, sondern auch die Pflichtzeit für die Süddeutschen in Riesa erreicht hat“, so die Trainerin sichtlich stolz.

Anne Wagner (Jg. 2005) blieb über 50 m (35,69/42. – Wertung 2009/älter) und 100 m Rücken (1:16,63/10.) unter den geforderten Normen. Ihre Schwester Lina Wagner (Jg. 2002) rollte das Teilnehmerfeld nach einem eher verhaltenen Start im Brustsprint mit neuer Bestmarke in 0:36,98 Minuten von hinten auf. Leistungsstark überraschte Mika Scheffler (Jg. 2006) auf den Bruststrecken. Auf der 100-Meter-Distanz verbesserte er seine bisherigen Leistungen in 1:28,02 Minuten um satte sechs Sekunden. Über die doppelte Distanz lieferte Scheffler ebenso souverän ab und freute sich am Ende über zwei Bestmarken, die auch für ihn die Teilnahme bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften auf der 50-Meter-Bahn im Juni in Dillenburg sichern.

Aus der 3. Mannschaft überzeugten durchweg alle Schwimmer. Luisa Grün (Jg. 2007), Niklas Grün, Karoline Birich, Zinnia Mayer (alle Jg. 2006), Carlota Möller, Janika Lapp (beide Jg. 2005), Johann Köhling (Jg. 2004) und Linda Hübl (Jg. 2003) steigerten sich durch die Bank weg mit vielversprechenden Performances.

Ob Freistil oder Rücken, Emilia Metz (Jg. 2003) war in ihrem Element und toppte ihre Zeiten sowohl im Sprint als auch auf der doppelten Distanz. In demselben Jahrgang stellte sich Mara Mensing über 100 m und 200 m Brust der Konkurrenz, wobei sie sich auf der langen Distanz mit dem unliebsamen 4. Platz zufriedengeben musste. Jacob Horn (Jg. 2002) hatte in 0:32,05 Minuten sein bestes Ergebnis über 50 m Schmetterling, ebenso wie Niklas Werner in 0:31,73 Minuten. Robin Wolf profitierte nicht zuletzt durch seinen Trainingsfleiß über 100 m Freistil in 01:04,45 Minuten.

von Ines Peters-Försterling,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Marburger Schwimmverein 1928
 

Foto: Alexej Scheffler

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1 Kommentar

Was ist denn jetzt nun mit unserem Klima ?

Nur weil jetzt so ein dummer Virus alles verrückt macht hört man kaum noch etwas über die Aktivitäten zum Klimaschutz.

Greta hat zwar ordentlich vor der EU Kommissionspräsidentin von der Leyen geschimpft, aber das war wohl schon alles.

Auch den „Green Deal“ mit der Natur lehnt sie ab und sagte:

„Mit der Natur können sie keinen Deal machen. Wir werden Ihnen nicht erlauben, mit unserer Zukunft Geschäfte zu machen."

Wer ist eigentlich wir, wen mein Greta eigentlich damit?

Ist auch egal, denn jetzt beschäftigen wir uns erst mal mit unserem Virus- oder ?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/was-ist-...

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